Wünsche: Features

  • Salve,

    was alles so gewünscht wird...
    * mehr Waren (dafür wird es noch einen extra Thread geben müssen)
    * mehr/bessere Schiffe, Kaufen auf verschiedenen Ausbaustufen, Spezielisierung einzelner Schiffe
    * ausdehnung des Aktionsradius auf das MM & Amerika
    * bessere (Kontor)grafiken
    * erweitertes Kampfsystem (Stadtangriff; auch Angriffe zwischen den Städten)
    * mehr Möglichkeiten mit dem Landesfürst und innerhalb der Hanse (Städtepolitik wie Handelspakte, ...)
    * Ausgestaltung des Kontors
    * aktive Familienpolitik (Heirat, konkurrierende Familien)
    * Handelssystem erweitert (kaufen und verkaufen von Verwalter & Kapitän)
    * Kriegszeiten/Piraterie teilweise legalisieren & verschärfen, Warenkennzeichnung
    * Piraterie ausdehenen, Alternativkarriere zum "braven Patrizier" > "Piratenfürst", Städte kooperieren mit Piraten
    * mehr Städte im Binnenland / Handel auch auf dem Land wie auf dem Meer möglich
    * Produktionsschwankungen (Missernten,...)
    * Schiffsunglücke
    * Eigenaktion des Volkes, also Aufstände, etc.
    * Einstellen von "Künstlern", die Kontor, Rathaus, etc. Verschönern; für den Ansehensgewinn & als Gimmick
    * mehr und vor allem verschieden Musik, die auch von Spieler zu Spieler variiert, je nachdem welche Künstler er eingestellt hat.
    * erweiterter Aktien/Anteilshandel
    * Rollenspielelemnte (Boni/Mali der Figuren)
    * Hintergrundgeschichte, Quests
    * wird fortgesetzt

    Das ist erstmal eine Liste, was gewünscht ist. Was wir erfüllen können, wissen wir noch nicht...

    [align=center][IMG]http://patrizierforum.net/de_images/archiv.gif[/IMG][/align]


    Vale RF
    "Mein Leipzig lob' ich mir, es ist ein Klein-Paris" (aus Goethes Faust)

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Pinguin ()

  • * mehr Waren (wird diskutiert)


    * mehr/bessere Schiffe, Kaufen auf verschiedenen Ausbaustufen, Spezielisierung einzelner Schiffe (wird Diskutiert)


    * ausdehnung des Aktionsradius auf das MM & Amerika (wird diskutiert)


    * bessere (Kontor)grafiken (Nicht diskutiert - [EDIT by RF] da wir wahrscheinlich sowieso neue Grafiken erstellen (müssen), ist dieser Punkt eigentlich unnötig...[/EDIT])


    * erweitertes Kampfsystem (Stadtangriff; auch Angriffe zwischen den Städten) (wird neustens dikutiert)


    * mehr Möglichkeiten mit dem Landesfürst und innerhalb der Hanse (Städtepolitik wie Handelspakte, ...) (wird diskutiert)


    * Ausgestaltung des Kontors (wird nicht diskutiert)


    * aktive Familienpolitik (Heirat, konkurrierende Familien) (wird nicht diskutiert)


    * Handelssystem erweitert (kaufen und verkaufen von Verwalter & Kapitän) (wird diskutiert)


    * Kriegszeiten/Piraterie teilweise legalisieren & verschärfen, Warenkennzeichnung (wird nicht diskutiert)


    * Piraterie ausdehenen, Alternativkarriere zum "braven Patrizier" > "Piratenfürst", Städte kooperieren mit Piraten (wird nicht diskutiert)


    * mehr Städte im Binnenland / Handel auch auf dem Land wie auf dem Meer möglich (wird diskutiert)


    * Produktionsschwankungen (Missernten,...) (wird nicht diskutiert)


    * Schiffsunglücke (Noch nicht Diskutiert)


    * Eigenaktion des Volkes, also Aufstände, etc. (nicht diskutiert)


    * Einstellen von "Künstlern", die Kontor, Rathaus, etc. Verschönern; für den Ansehensgewinn & als Gimmick (nicht diskutiert)


    * mehr und vor allem verschieden Musik, die auch von Spieler zu Spieler variiert, je nachdem welche Künstler er eingestellt hat. (wird nicht diskutiert)


    * erweiterter Aktien/Anteilshandel (wird nicht diskutiert)


    * Rollenspielelemnte (Boni/Mali der Figuren) (wird nicht diskutiert)


    * Hintergrundgeschichte, Quests (wird nicht diskutiert)





    Alle Angaben ohne Gewähr!

  • Ich wurde auch gern ein konsum system sehen wo die leute mehr verbrauchen wen die waren billig da sind, und weniger wenn die waren teuer sind. Somit wäre es leichter einen "intelligenten" KI zu programieren der mit dem spieler mithalten kann.

  • Brasileiro :


    Darüber habe ich mir auch schon lange den Kopf zerbrochen. Wenn P2 Schwachstellen hat, dann gehört mit Sicherheit das Verbrauchsmodell dazu. Grundsätzlich verbrauchen die Einwohner immer das Gleiche und zahlen jeden Preis. Ein gewisser Ausgleich wird durch Unzufriedenheit vorgenommen.


    Möglicherweise wäre ein Ansatzpunkt, ein Kaufkraft-Modell umzusetzen? In diesem hätten dann auch Substitutionsgüter einen berechtigten Einsatz. Hierdurch würde die Versorgungsstrategie deutlich beeinflusst. Beispiel: Es gibt einen Engpass an Fleisch. Der Preis steigt, viele Bürger können sich nur noch Fisch leisten. Die Versorgung leidet nicht, es bestehen aber ausnahmsweise wirkliche finanzielle Anreize, den Engpass zu beseitigen.


    Ein schlüssiges Modell ist mir bisher aber nicht eingefallen.


    Sylvester

  • Könnte man vielleicht auf Diskette(USB-stick) das Spiel speichern können? Dann könnte man ja auch auf verschiedenen Computern spielen.

  • So wie ich es sehe, stehen hier zwei Modelle zur Auswahl – das Modell von Ascaron und ein mehr an die Realität angelehntes Modell. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Zum besseren Verständnis möchte ich hier beide mal nebeneinander stellen, Anregungen, Ergänzungen und Kritik sind natürlich willkommen!


    Das Ascaron-Modell
    Wie schon an anderer Stelle im Forum beschrieben, werden Ein- und Verkaufspreise aus sogenannten „abschnittsweise linearen Funktionen“ hergeleitet. Bildlich ist das eine fallende Gerade mit mehreren (in diesem Fall genau zwei) Knicken.
    Ausgehend von einem Maximalpreis nimmt der Preis bei zunehmenden Warenbestand zunächst stark ab, dann etwas schwächer und bleibt schließlich bei einem konstanten Mindestpreis. Einen „Knick“ (also eine Änderung der Steigung) gibt es jeweils, wenn das Marktangebot dem städtischen Verbrauch von ein bzw. drei Wochen entspricht.
    Ein- und Verkaufsfunktion sind nun zwei unterschiedliche Funktionen, wobei der Einkaufspreis bei gleicher Warenmenge immer über dem Verkaufspreis liegt. Die Wahl der Steigungen innerhalb der beiden Funktionen hat direkte Auswirkungen auf den Gewinn, den man mit einer Ware machen kann (deshalb lässt sich mit Eisenwaren mehr Geld verdienen, als mit Keramik oder Getreide).


    Das „reale“ Modell
    In der Realität hat der Preis einer Ware meist direkten Einfluss auf die verbrauchte Menge (Beispiel: wenn der Benzinpreis steigt, fahren die Leute weniger Auto). Diesen Effekt nennt man Preiselastizität, d.h. bei einer Preisänderung kommt es in der Folge zu einer Verbrauchsänderung (eine Ausnahme bilden Güter mit inelastische Nachfrage). Der nächste Punkt ist, dass manche Güter andere (zumindest in einem gewissen Rahmen) ersetzen können (z.B. Getreide, Fleisch, Fisch). Das Maß, in dem die Nachfrage nach einem Produkt beim Angebot eines anderen zurück geht nennt man Substitutionselastizität.
    Das ist jetzt pure BWL, aber wer mag, kann dazu ja nochmal ein wenig im Netz schauen. Programmtechnisch ist das jetzt alles nicht so schwer zu berechnen, man muss aber erstmal sinnvolle Größen für die ganzen Elastizitäten austesten, das wird dann eher der Aufwand sein.


    Das „realisitische“ Modell hat sicherlich nochmal seine eigene Dynamik. Es sollte aber klar sein, dass man den Wochenverbrauch da nicht mehr so einfach bestimmen kann, wie bei P2 (wo ein Blick in die Markthalle genügt...)!!!


    Nachtrag Preisbildung:
    Zu überlegen ist auch, ob die Preise nicht wie auf einem normalen Markt durch Verhandlungen zu Stande kommen sollten. An der Börse ist es so, dass Anbieter und Nachfrager zunächst getrennt Festlegen, zu welchem Preis sie wie viele Stück kaufen/verkaufen würden. Als Marktpreis wird dann dann der Betrag festgelegt, bei dem der höchste Umsatz möglich ist (das macht beim XETRA-Handel dann der Computer als neutraler Auktionator). Man könnte über eine Spielzeitwoche die verschiedenen Angebote sammeln und dann jeweils am Wochenende eine Auktion machen. Das wurde hier im Forum auch schon mal diskutiert.

  • Und genau mit model 2 kan man einen "schlaureren" KI herstellen, weil man die nicht so leichte übersicht des spielers (oder spieler) nützen kann um dem KI eine bessere wachs chance zu geben

  • Hallo zusammen,


    KäptnBlaubär :


    Ich stimme dem "realen" Modell zu.
    Idee:
    Es ist doch bestimmt aber möglich zu erfassen was die Stadt in den letzten (7) Tagen verbraucht hat oder?
    Den Verbrauch der Stadt in der kommen (laufenden) Woche zu "ersehen", ist dann Aufgabe des Spielers.
    Dieser kann dann auch mal daneben liegen, wenn er dann die falschen Entscheidungen trifft.


    viele Grüße aus Hannover
    Frank

  • Mir gefällt am realen Modell, dass es sich von der P2-Alternative absetzt. Auch die alternative Preisbildung hat etwas für sich.
    Allein für ein neuartiges Spielgefühl bin ich für jede gute Änderung offen.
    (Wenn ich es recht verstehe bleibt im realen Modell der Konsum immer noch bestehen, die Konsequenzen aus zu vielen/ zu wenigen Waren werden allerdings durch die Preiselastizität verändert. Als Zusatz währe auch ein übermäßiger Konsum bei billigen Warenpreisen denkbar.)


    Gruß, Jo