Danke, dass Du mir immer antwortest - ich sehe, ich muss noch viel lernen.
Aha, die Werften stocken mit der Zeit Personal auf? Wuste ich auch noch nicht. Ich nehme an, dass es eine gute Idee ist, sich vorrangig um die Armen zu kümmern und die Wohlhabenden und Reichen erst mal nur zum Geldverdienen zu "benutzen"? Die Armen müssen ja dann auch die Waren für die Reichen herstellen.
Na, wenn das ein "seichter Start" ist, dann hatte ich wohl einen Weicheierstart. Beim ersten Versuch habe ich mich total verbastelt, weil ich mich zu früh um die Nordsee gekümmert hatte. Diesmal habe ich - zu den Eisenwaren in Lübeck natürlich - die ersten Kontore in Malmö und Stettin gesetzt. Das waren schön kurze Wege, und zuerst kann man Eisenerz udn Pelze in Malmö kaufen. Und das erste Fleisch auch, weil ich zuerst mit der Wolle angefangen habe. Danach habe ich es einfacher gefunden, in Rostock ein weiteres Kontor zu setzen, denn setzen muss ich es sowieso, damit es das Getreide zum Essen prodden konnte, weil ich das in Stettin dann komplett für die Bierprodde nehmen konnte. Es ist ja wie bei den Schiffen: Ich empfinde es als sinnvoll, gleichzeitig in unterschiedlichen Städten zu bauen, um erst mal die vorhandenen Bettler und die noch vorhandene Wohnraumkapazität abzugreifen, und weil 3 Bauten, die man in 3 Städten in Auftrag gibt, eher fertig sind als 3 Bauten in der gleichen Stadt.
Sicher fängst Du auch früh mit den Holz- und Ziegelprodden an? Abgesehen von Eisenwaren natürlich. Greift da nicht eins ins andere? Die Leute wollen ja mit Getreide, Fisch und Bier versorgt werden, damit man Arbeiter für die Baumaterial-Prodden bekommt, die einem die Baustoffe für die Kontore liefern. Hm, ok... wenn man genug Geld hat... in den meisten Städten ist der Grundstock für einen Kontor-Bau vorhanden, wenn auch nicht in allen.
Mir macht es einfach sehr sehr sehr großen Spaß, zu produzieren. Darum habe mich mich mit den Kontoren nicht sooo beeilt. Aber ich übe ja auch noch.