Routenhandel

  • Hallo Leute, Patrizier, Eldermänner und sonstige Weltmeister,


    SHG lebt noch und werkelt ordentlich an seinem P2 rum.


    Mein Spiel sieht sehr gut aus. Ich baue noch Hölker bis der Arzt kommt und meine Konvois halten sich tapfer.
    Die schwarze Gilde hält sich zurück und wenn nicht, meine Kampfkraier regeln das.


    Jetzt kommen Versorgungsprobleme.
    Z. B. Bremen:
    Ich produziere dort u.a. Eisenwaren (EW). HB hat nur 1/2 Eisenerz (EE). Wenn ich da nach der Pythagorasmethode, soll heissen P" Regeln,
    gebrauchte Menge x Reisezeit : 7 X 1,5 (habe die Menge erhöht).
    In Waren:
    100 Eigenverbrauch +11 für Stadt an EE x 14 : 7 x 1,5 dann wird die Stadt mit EE überschwemmt. Reicht es nicht, daß HB nur die 1/2 Menge bekommt.
    Also 50 + 6 an EE.


    Oder wie handhabt Ihr das mit den reduziert produzierten Waren, die in dieser Stadt von Euch auch gebraucht werden?


    Waren am Samstag in NL auf einem Rieu - Konzert und haben in unserem Hotel holl. Fussballfans getröstet. Sie waren nicht böse, daß
    wir Weltmeister wurden.


    Gruß vom Niedrrhein
    SHG

  • Hallo SHG


    So über den Daumen brauchst du zwei Schmelzen für 3 Werkstätten. Eine Werkstatt verbraucht etwa 2,3 Last Erz pro Woche, wenn 9 oder mehr Werkstätten in z.B. Bremen stehen. "Normales" Erz wird dort produziert, dies ergibt 2,88 Last pro Schmelze. Also versorgen bei normaler Erzproduktion 2 Schmelzen nur 2,5 Werkstätten, hättest du in Bremen Schmelzen gebaut.


    Wenn du jetzt 1,5X den Erzbedarf anlieferst, der Bedarf aus insgesamt 111 Last Erz pro Woche besteht und dein Konvoi 14 Tage benötigt so lieferst du alle 14 Tage 111 Last Erz zuviel nach Bremen.


    Keinen Überschussausgleich eingerichtet? ... dann erstickt Bremen über kurz oder lang an Erz. Bei deinem großen Erzbedarf in Bremen reichte ein Überschuss von 1,1X den Bedarf. Dies wären alle 14 Tage bereits 22 Last Erz zu viel, also einen Erzausgleich für Überschussmengen sollte unbedingt eingerichtet sein bzw. eingerichtet werden.