Gute Preise rausfinden

  • Nein, eine Stadt hat keinen Ziegel-Grundverbrauch.


    Doch hat sie, wenn auch nur minimal.


    Schalte die KI als Lieferanten aus und leere die Ziegel aus der Markthalle. Fehlt sonst keine Ware, Ziegel werden vor Ort nicht produziert, wird sich früher oder später das Ziegelsymbol über der Stadt zeigen!


    Der Bedarf ist so gering, dass die Markthalle erst mit einer 5 stelligen Einwohnerzahl regelmäßig einen Verbrauch von einer Last Ziegel pro Woche anzeigt.

  • Hallo Gehtnix kleine Frage meinerseits


    Zitat

    Schiffe bewegt man durchaus manuell -> dies tue ich mittlerweile bis merklich über 100 Schiffe bevor Routen eingerichtet werden


    Nachdem ich üblicherweise ca. ab dem 10. Schiff die ersten Routen eingerichtet hatte, habe ich diesmall darauf verzichtet und deinen Rat in die Tat umgesetzt.
    muss dazu allerdings schreiben das ich in der Regel auf der Standartkarte gespielt habe und jetzt auf der "freien" Contest Karte mit Startstadt Lübeck;
    So und nun verlier ich langsam bei 30 Schiffen den Überblick; d.h. ich hatte die Schiffe keine festgelegte Routen abfahren lassen sonder so wie mir in den Sinn kam
    oder es sich eben ergeben hat. Hast Du ein System oder wie machst Du es das Du nicht den Überblick verlierst welches Schiffchen wohin als nächstes hinfahren soll?


    Gruß Magnus


    schnief zur Zeit krankheitsbedingt zu hause :(

    Nur die haben ein Recht zu kritisieren, die zugleich ein Herz haben zu helfen.
    (William Penn)

  • @ Magnus


    Nicht Gehtnix, aber selbst ein Schiffe-Manuell-Beweger gewesen...


    Bei mir ist es so, dass sich gewisse Routen etabliert hatten (einfaches Beispiel: Eisenwaren von Lübeck nach Ladoga gebracht und Felle retoure), die Namen der Konvois sind einem iwann geläufig. Schiffe mir dieser Funktion habe ich über die Seekarte gesteuert - wenn ich eine Stadt mit einem geankerten Schiff gesehen habe, habe ich manuell abgeladen, manuell neu beladen und manuell wieder zum neuen Zielhafen geschickt.


    Dann habe ich zu jender Zeit so gut wie alle Lieferaufträge des Rathauses und die Kneipenaufträge Warentransport, Eskorte, Schatz und PJ und die EM-Missionen Piratennest gemacht. Diese Schiffe haben ihre Aufgabe erledigt und sind dann zum Heimathafen zurückgekehrt, es sei denn, ich hatte vor Ort einen Anschlussauftrag.


    Es stellt sich eine gewisse Routine darin ein, zu wissen, wann wo welcher Konvoi anlegen wird. Die Aufträge im Hinterkopf ist man meist "pünktlich" bei den Konvois, sodass lange Liegenzeiten eigentlich selten vorkommen. Man kann das sicher auch aufschreiben...aber bei 700 Schiffen wär mir das zu blöd gewesen. Mal sehen, wie Gehtnix das so macht^^


    Gute Besserung!

  • Hallo Miez,


    Danke für Dein Feedback! :170:

    Zitat

    Bei mir ist es so, dass sich gewisse Routen etabliert hatten


    ist bei mir auch so ;Schiff Nathaniel fährt beispielsweise die Nördliche Ostsee ab.


    Wie ich schon geschildert habe spiele ich eine Karte mit 40 Städten und da fürchte ich das ich zum Ende des 1. Jahres
    bei noch mehr Schiffchen irgentwann der Überblick verloren geht.


    Zitat

    Gute Besserung!


    Ich Danke Dir!


    Gruß Magnus

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    (William Penn)

  • Moin Magnus,


    zu allererst auch von mir: Gute Besserung!
    Komm' wieder auf die Beine, Du wirst "noch gebraucht" (und "Deine Bienen" auch)! ;)


    Habe P2 zwar immer noch "am Start", aber schon lange nicht mehr ernsthaft gespielt, sieh' mich also durchaus als "Old-Noob" (oder fällt Dir ein besserer Begriff ein?)!
    Sei's drum: Der Schlüssel, sich im "scheinbaren Konvoi-Wirrwarr" zurecht zu finden, ist, zumindest habe ich P2 so gespielt (vorher "ewig" P1), eine klare Strategie mit daran orientierter Namensgebung für alle Schiffe und Konvois. Der Gedanke ist, dass man am Schiff/Konvoi-Namen erkennt, welche Aufgabe genau dieses/r für das "große Ganze" erfüllt.
    Nur so gelingt es Einem, auch eine längere Spiel-Pause (RL lässt grüßen) "wegzustecken", ohne gleich wieder von vorn anfangen zu müssen. Die "alte" Strategie ist noch im Hinterkopf, die Konzept-orientierte Namensgebung führt einen "schnell" "wieder ein".
    Bis man sich überlegt, die Strategie zu ändern... :D


    Das heißt aber bei Leibe nicht, dass ich mir jemals zugetraut hätte, einhundert Konvois ohne (echte) Zeitbremse zu führen, so strukturiert meine Namensgebung auch gewesen sein mag!


    Würde es einen Hochschul-Lehrstuhl für "Patrizier" geben, hätten wir das Gros der Professoren wohl in diesem Forum vereinigt. Und Gehtnix wäre unser Dekan... ;)


    In diesem Sinne, nochmals: Komm' schnell wieder auf die Beine, gerade jetzt...



    Gruß
    Cete


    PS: Genau "diese" vielfältige Variation der Namensgebung/Änderung ist nicht ganz ohne: eines der wenigen, ungelösten Misterien von P2 ist der Absturz des Spiels nach "zu vielen" (?) Namensänderungen. Die "Professoren" mögen mich berichtigen! :O

  • Hallo Cete,


    auch Dir Dankeschön! Allmählich wird es besser.


    Ja die Namesgebung bei den Konvois vom ZL zur jeweiligen Zielstadt mit Namen der Zielstadt habe ich auch so immer gemacht.
    Nur ich nenn sie mal meine Verkaufskonvois die 4-5 Städte anlaufen bevor ich alles auf ZL umstelle habe ich eigentlich nie umbenannt. Wenn ich das jeweilige
    Schiff angeklickt habe sah ich ja die jeweilige Route. Nur diesmall habe ich ja keine Routen erstellt sondern alles von Hand gemacht.
    Ich glaube fast (nicht bewiesen!) das das ganze sogar lukrativer ist wie Autorouten.
    Ich glaube auch nicht das ich das ganze bis zu 100 Konvios durchhalte :O


    Soweit mal...


    Gruß Magnus


    Etwas vom eigentlichen Thema abegekommen.. ja ich schon wieder :bloed:

    Nur die haben ein Recht zu kritisieren, die zugleich ein Herz haben zu helfen.
    (William Penn)

  • Hallo.


    Bin derzeit auf der Suche nach kleinsten und größten Einkaufs- und Verkaufspreisen aller Waren im leichtesten Schwierigkeitsgrad. Können mir erfahrene P2-Spieler folgende Preise beim Bier bestätigen:


    Niedrigster Einkaufsp.:32
    Höchster Einkaufsp.:133


    Niedrigster Verkaufsp.:31
    Höchster Verkaufsp.:76


    Mit Rechnerei scheinen sich gute Handelspreise nicht rausfinden zu lassen. Deswegen erstelle ich jetzt auf kleinsten und größten Preisen basierend Diagramme, um die Preise besser überschaun zu können, um zu sehen welche Preise einfach zu erreichen sind usw. Ich muss es eben immer ganz genau wissen. :D

  • Mit Rechnerei scheinen sich gute Handelspreise nicht rausfinden zu lassen.


    Mit schon einfachem Mitteln kommt etwas "brauchbares" dabei heraus.


    Bier ..........43 GS
    Erz ........1075 GS
    Eisenwaren 320 GS
    Felle ........845 GS
    Fisch .......550 GS
    Fleisch ....1190 GS
    Getreide ...137 GS
    Gewürze ...348 GS
    Hanf .......525 GS
    Holz .........68 GS
    Honig ......137 GS
    Keramik ...213 GS
    Leder ......280 GS
    Pech .........68 GS
    Salz ..........35 GS
    Tran .......103 GS
    Tuch .......258 GS
    Wein .......275 GS
    Wolle .....1090 GS
    Ziegel .......99 GS


    Bis zu diesen Preisen kann gekauft und verkauft werden, je nach Situation und Lage auf den Märkten und per eigenen Produktionen.


    Ein Überschreiten beim einkaufen sowie unterschreiten beim verkaufen ist hier und dort einmalig durchaus "mal" angebracht.


    Felle und Ziegel fallen hier besonders auf, Felle werden eher grundsätzlich höher verkauft und Ziegel während der Aufbaufase teurer zugekauft. Eisenwaren werden so niedrig verkauft wenn der Bedarf auch produziert wird! ab 9 Werkstätte, voll ausgelastet, gute Rohstoffpreise für Erz und Holz ergeben Kosten pro Fass selbst produzierter Eisenwaren von 250 - 252 GS. Bleiben bei einem Verkaufspreis von 320 GS, ~70 GS abzüglich anfallender Transportkosten pro Fass.

  • Beim Bier ist der kleinste Einkaufsp., den ich gefunden habe, 29. Irgendwie haperts schon daran, die kleinsten und größten Preise rauszufinden. Keiner scheint die zu kennen. :rolleyes:


    Edit: D.h. man könnte mal die Märkte testweise bis auf 1 F/L leer kaufen oder mit jeweiligen Waren überfluten, um kleinste und größte Einkaufs- und Verkaufs-Preise rauszufinden, allerdings spiel ich P2 nicht mehr. :rolleyes:

  • Beim Bier ist der kleinste Einkaufsp., den ich gefunden habe, 29. Irgendwie haperts schon daran, die kleinsten und größten Preise rauszufinden. Keiner scheint die zu kennen.


    Jeder der sich mal einen Spielstand mit ausgebauter Hanse läd hat soviele Waren, dass jeder Preis ermittelt werden kann! Also sollte auch jeder die Preise kennen (können) - jeder, sowohl Spielerin als auch Spieler!


    Relevant sind die Einkaufspreise der Markthalle größter und kleinster Preis gemittelt ergeben den ~ Preis für einen 2 Wochenvorrat.


    Bier kaufen die Markthallen bei einem Mindestpreis von 17 GS zu einem Höchstpreis von 69 GS, ergibt gemittelt 43 GS, zu diesem Preis hat die selbe Markthalle dann einen 2 Wochenvorrat ... ebenso verhält es sich mit allen anderen Warenpreise. Diese Preise sind vom Verwalter als Verkaufspreise möglichst nicht zu überschreiten (ausser man hat das Versorgungsmonopol inne -> also die KI Händler ausgeschaltet).


    Preiswerter Waren zu verkaufen geht zu jeder Zeit, wer es sich leisten kann ... im späteren Spielverlauf eines Vollausbaus ist es praktisch die Regel preiswerter zu verkaufen.


    Bringt man die Hanse zum wachsen, auf durchschnittlich mehr als ~3.000 Einwohner je Stadt, dies ergibt auf der Standardkarte ~72.000 Hanseaten, so können die oben aufgeführten Preise (immer) verlangt werden. Ebenso verhält es sich mit ausgeschalteten KI-Händlern und somit Monopolstellung bei der Versorgung. Höhere Preise zu verlangen geht, ist allerdings über kurz oder lang eine Wachstumsbremse je nach Schwierigkeitsgrad und Anzahl Warentypen für die ein "überhöhter" Preis verlangt wird.


    Gut das du bei P4 praktisch nicht pleite gehen kannst sonst müsstest du dich auch dort an gewisse Grundregeln halten .... :eek2: ... möchtest du allerdings zügig voran kommen wirst du dich ebenso bei P4 an gewisse Spielregeln halten müssen.


    So, bei P4 vorgegangen wie in deinem P2 Spiel, so kommst du dennoch voran ... "nur wann" ... :eek2: ... also nicht anders als bei P2 ... nur langweiliger, da man bei P4 überhaupt nicht gefordert wird :rolleyes:

  • Dieser 2-Wochen-Vorrat ist aber 1 Tag später nur noch ein 13-Tage-Vorrat. :rolleyes: Weiß nicht, ob man sich darauf gut stützen kann. Hilfreicher wär es wohl, wie die Preise bei welchem Lagerstand sind. Ab wann jedes F/L so teuer oder billig ist, dass es sich nicht mehr lohnt. Z.B. lohnt es sich wohl nicht mehr, EW für 350 oder mehr einzukaufen. In dem Fall machts die Masse nicht mehr, und man sollte besser auf einen guten Abstand zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis achten.


    Wie wärs mit einem 1-Wochen-Vorrat für jede Stadt? Kann man sich daran preislich orientieren? Kommt aber wieder auf die Waren an. In einer Stadt, wo EW wie warme Semmeln verkauft werden, reicht ein üblicher 2-Wochen-Vorrat Erz oder Holz eben nicht so lange wie in anderen Städten.


    Edit:Versteh aber nicht viel von all dem :rolleyes:

  • Dieser 2-Wochen-Vorrat ist aber 1 Tag später nur noch ein 13-Tage-Vorrat.


    Der Verkauf sollte möglichst über den Kontorverwalter laufen, daher ist es soooo wichtig früh schon Kontore zu bauen! Kann dann der Verwalter eingestellt werden verkauft dieser täglich aus dem Kontorvorrat -> hier wiederum bedarf es an regelmässigem Warennachschub und dazu sind Schiffe das A und O.



    Z.B. lohnt es sich wohl nicht mehr, EW für 350 oder mehr einzukaufen.


    Zu Spielbeginn ist mir in unmittelbarer "Nähe" eine Stadt mit leerem Eisenwarenvorrat bekannt, kauf ich beim manuellem handeln auch für 350-380 GS Eisenwaren, besonders wenn es sich um eine Stadt mit Fellproduktion handelt!!!



    In dem Fall machts die Masse nicht mehr, und man sollte besser auf einen guten Abstand zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis achten


    Hierbei machts die Masse nicht, darauf kommts dann auch nicht an sondern nur darauf, dass die Fellproduktion z.B. nicht zum erliegen kommt! Die Gewinnspanne ist in solchen Fällen immer "Zweitrangig"!!!



    Wie wärs mit einem 1-Wochen-Vorrat für jede Stadt? Kann man sich daran preislich orientieren?


    Sollten die KI-Händler noch vollständig aktiv sein und die Hanse ist so klein wie z.B. in deinem Spiel, so wird die KI das Handeln und versorgen beibehalten und du schneidest dir ins eigene "Fleisch", nur bei einem 1 Wochenvorrat Waren verkaufen zu wollen!


    Spielst du einen höheren Schwierigkeitsgrad so etwa ab Kaufmannslevel, so werden die Stadtbewohner mit einem 1 Wochenvorrat nicht dauerhaft gut gelaunt sein und das Wachstum kommt zum erliegen oder es kommt spätestens im "Patrizier-Level" sogar zum abwandern von Einwohnern!



    In einer Stadt, wo EW wie warme Semmeln verkauft werden, reicht ein üblicher 2-Wochen-Vorrat Erz oder Holz eben nicht so lange wie in anderen Städten.


    Produziert diese Stadt Eisenwaren so kann man nahezu "genau" ausmachen wieviel Erz und Holz es bedarf bis ein Konvoi weitere Rohstoffe (Erz und Holz) herbei schafft, sollte es vor Ort diese Produktionen nicht geben.


    Viel von all dem muss man zu Anfang nicht verstehen, allerdings bereit sein die Zusammenhänge zu ergründen um dann zu verstehen was wann und in wieweit notwendig ist. ;)


    Ausgangspunkte sollte die Zufriedenheit der Einwohner sowie dass wachsen der Hanse sein. Jetzt ausmachen wie bringe ich dies zustande und wie verdient mein Unternehmen dabei noch soviel, dass ein expandieren möglich ist.


    Diese beiden "Ausgangspunkte" hast du völlig ausgelassen ... die Einwohner deiner Heimatstadt kennen dich als Händler nach fast drei Spieljahren immernoch kaum und obwohl der Gilde beigetreten steigst du im Rang --nicht-- auf und bleibst ständig Kaufmann! Wachsen tut die Hanse noch da die KI versorgt und die Stadtproduktionen sowie die KI-Händlerbetriebe mehr produzieren wie alle Einwohner zusammen verbrauchen! (dein Save zeigt gut 61.000 Hanseaten, mit bereits jetzt gebauten KI-Betriebe wächst die Hanse wohl von selbst auf 80.000 oder gar darüber ...) solange die Hanse nicht auf deine Betriebe und Schiffe zur Versorgung angewiesen ist wirst du immer zu kämpfen haben "gut" über die Runden zu kommen!!! ... und dies im "einfachstem" Level ...


    Dein Ansehen ist so gering, dass selbst ich mit den wenigen Schiffen die du hast 2 Monate brauche um zum Fernkaufmann aufzusteigen. ... :eek2:

  • "Zu Spielbeginn ist mir in unmittelbarer "Nähe" eine Stadt mit leerem Eisenwarenvorrat bekannt, kauf ich beim manuellem handeln auch für 350-380 GS Eisenwaren, besonders wenn es sich um eine Stadt mit Fellproduktion handelt!!!
    Gehtnix"


    Ähh, warum das? - Nur, um die Wirtschaft dort anzukurbeln, Meister?

  • Ähh, warum das? - Nur, um die Wirtschaft dort anzukurbeln, ...

    Wenn ich meine Aussage mal verständlicher zusammengewürfelt hätte ... :O


    Vorrangig geht es um die Fellproduktion, dass es bei der Fellproduktion auch ein wenig Hanf bedarf sollte nicht übersehen werden. So lange die Hanse (bei praktisch allen Waren) noch mehr produzieren kann wie sie verbraucht werden entsprechend niedrige Verkaufspreise verlangt, so wird über den An und Verkauf von Felle der nicht maximale Gewinn beim Eisenwarenhandel "auf diesem Wege" aufgewertet ...


    Gibt es in einer Stadt ohne Eisenwarenvorrat keine Fellproduktion bleibt einem dennoch ein ordentlicher Gewinn an dem Eisenwarenverkauf. Als "Richtwert", ~ 2.700 Einwohner ohne Eisenwaren nehmen etwa 50 Fass Eisenwaren bis zu einem Preis von nahe 380 GS an. Das erste Fass bringt etwa 560 GS so ergibt der Schnitt des Verkaufsspreises 470 GS. Die 50 Fass Eisenwaren bis 380 GS gekauft haben im Schnitt 350 GS gekostet, so ergeben diese 50 Fass Eisenwarenhandel einen möglichen Gewinn von 470-350 = 120*50 = 6.000 GS Gewinn abzüglich der "Transportkosten" ...


    Jetzt könnte man bei Vorratsmangel 50 Fass Eisenwaren auch "kleckerweise" für 360-370 GS bei einem Produzenten gekauft haben und ebenso "kleckerweise" für 490-500 GS verkaufen -> jedoch wird so gehandelt die Tonnage zu lange gebunden -> Zeit ist nunmal Geld, also sollte solch ein handeln vermieden werden. Dem Tonnage binden ist ein kleinerer Einkauf und Transport zum verkaufen vorzuziehen -> Felle werden nunmal nur über vorhandene Eisenwaren produziert, GS beim sonstigen Eisenwarenverkauf werden ebenso beim handeln verdient eher nicht beim warten auf bessere Gelegenheiten.


    Während der Spielaufbaufase wird es keine Überkapazitäten an Schiffe/Tonnage geben, sonst könnten für die gewinnbringenden Waren durchaus Schiffe zum mehrfachen einkaufen abgestellt werden ... was am Ende wie getan wird folgt der eigenen Strategie oder auch mal nur der Spielinternen Logik ...

  • Hallo.


    wie sind die kleinsten Einkaufs- und größten Verkaufs-Preise im leichtesten Schwierigkeitsgrad? Kennt die Jemand?


    Allerdings weiß ich nicht, obs ausreicht, einfach die Mitte davon auszurechnen. Beim Bier liegt die Mitte aus 17 und 76 bei 46,5, jedenfalls wenn ich mich nicht verrechnet habe. Beim automatischen Handeln mit Bier müsste man ja eigentlich nix falsch machen wenn mans für 46 ein- und für 47 verkauft. Aber ob das bei allen Waren so einfach ist? Irgendeine Ware hatte glaub ich einen Höchstpreis von über 3000, trotzdem wars kaum möglich, mehr als 4-5 Stück für über 1500 zu verhökern. Weiß nicht mehr genau, aber ich glaube, es war Wolle oder Fleisch. Vielleicht auch Eisenerz. Ist aber Alles lange her. :rolleyes:

  • wie sind die kleinsten Einkaufs- und größten Verkaufs-Preise im leichtesten Schwierigkeitsgrad? Kennt die Jemand?


    Ermittel sie dir doch, mit einem der letzten Spielstände kein Problem
    Türkisch auf der Standardkarte


    PS: "Leider" passen meine oben geposteten Preise in der Regel noch immer für einen ~ 2 Wochenvorrat, bietet dir die Markthalle zu diesen Preisen die Waren im Krämer-Level an.

  • Kann sie nicht rausfinden, hab gerade kein P2 und vor allem auch keine Lust, ewig nach Preisen zu suchen. :rolleyes: Irgendwer muss die doch wissen. Ist hier einer der Programmierer von P2 Gold und kann uns mal freundlicherweise die kleinsten Enkaufspreise und größten Verkaufspreise nennen? ;(


    Edit:Weiß aber nicht so recht, ob man besser auch die höchsten Einkaufspreise mit einbeziehen sollte. Weiß nicht, ob die Mitte zwischen kleinstem Einkaufs- und höchstem Verkaufspreis optimal ist.