Anfänger versteht die Produktion nicht

  • Hallo.


    Hab heute meine ersten Betriebe in Stockholm errichtet:


    1xSägewerk
    2xEisenschmelze
    3xWerkstatt


    Ein Konvoi aus 2 Kraiern verhökert die Eisenwaren in den westlichen Städten und kauft dabei noch Welche ein, um den Umsatz zu erhöhen.


    Ich kapier allerdings die ganzen Kosten nicht. Das sind glaub ich Lohn- und Grundsteuer, dazu dann die Löhne.


    Anders gefragt:wie find ich raus, wie viel mich jedes Last Erz und Holz kostet, um Überschüsse mit Gewinn oder zumindest kostendeckend verkaufen zu können?


    Werden die Mengen, die von den Betrieben angegeben werden, pro Tag oder pro Woche produziert? Einerseits würde man kaum Kohle machen, wenns sich um die Wochenproduktion handelt. In der Bilanz steht aber irgendwo was 36 Fass Tages-Produktion. Soviel ich weiß, ist 1 Last = 10 Fass. Also wird in den Betrieben wohl die wöchentliche Produktion angegeben?


    Sorry für die blöde Frage, aber irgendwie versteh ich das Alles nicht. :rolleyes:


    Edit:Ich lass ja die Überschüsse vom Kontorverwalter verkaufen, muss man da jetzt die benötigten Ressourcen übrig lassen oder bekommen die Werkstätten auch so ihr Holz und Eisen?

  • Naja, so schlimm ist es nicht. Alle produzierten Waren landen im Kontor. Wenn du das Hanselsmenü aufmachst, siehst du hinter den Eisenwaren im Kontor, was sie dich gekostet haben. Bei eingekauften Waren ist das der durchschnittliche Kaufpreis pro Stück. In deinem Fall von Stockholm sind es die Produktionskosten. Wenn da zum Beispiel 300 GS stehen, dann kosten dich die Eisenwaren in der Produktion 300 GS. Fertig.


    Dieser Wert enthält die Grundsteuern und Lohnkosten für deine Werkstätten und die Kosten des Holzes und des Eisenerzes, in denen wiederum auch die Grundsteuer und Lohnkosten der entsprechenden Betriebe stecken. Wenn du also deine Eisenwaren für mehr als den angezeigen Einkaufs- bzw. Produktionspreis verkaufst, machst du grundsätzlich Gewinn.


    Allerdings sind da noch andere Kosten, die vorher gedeckt werden müssen. Da ist die Heuer der Matrosen und der Kapitäne. Da sind die Reparaturkosten deiner Flotte. Da fehlen noch die Grundsteuern deiner Kontore und die Kosten deiner Verwalter. Ggf musst du auch noch in der Anfangsphase noch beim Mietgeschäft zubuttern.


    Diese Kosten spielst du locker zum Beispiel mit dem Gewinn deiner Eisenwaren und sonstigen Handelsaktivitäten ein. Eine genauere Aufschlüsselung ist eigentlich nicht notwendig.


    Einem kleinen Irrtum sitzt du noch auf. Lohnsteuern zahlen, wenn es sie in Patrizier wirklich geben sollte, wie im wirklichen Leben, die kleinen Leute, sprich das ist Sache deiner Arbeiter. Damit hast du nichts zu tun und somit zahlst du auch keine.


    Zu deinem Edit: Ja, es ist sinnvoll eine Sperrmenge zu setzen. Deine Sägewerke liefern ihr Holz einmal täglich automatisch an das Kontor. Die Arbeiter deiner Werkstätten holen sich ihr Holz einmal täglich automatisch aus dem Kontor. Wenn keines vorhanden ist, weil der Verwalter alles verkauft hat, können sie nichts abholen. Dann steht die Produktion. Über deinen Betrieben erscheinen dann rote Ausrufezeichen.

  • Hab eben die Holzproduktion um die Hälfte und die Eisenproduktion um ein paar % gesenkt. Jetzt müssten die Herstellungskosten doch eigentlich geringer sein, weil weniger Leute bezahlt werden. Stattdessen ist mein Holzpreis von 60 auf ungefähr 72 gestiegen und das Erz ist jetzt auch etwas teurer. Warum? ?(

  • Guten Abend,


    Du musst bedenken, dass Deine Grundsteuerkosten gleich bleiben. Nehmen wir ein einfaches Beispiel:


    Produktion 100 % - Endproduktion wöchentlich 10 Werkzeuge - 10 Arbeiter je 10 Gold Wochenlohn


    Dafür werden 1 Eisenerz und 1 Holz benötigt.


    Wöchentliche Kosten: 1 Eisenerz 1000 Gold + 1 Holz 65 Gold + zehn Arbeiter 100 Gold + Grundsteuer 360 Gold = 1525 Gold
    Daraus ergibt sich ein Preis je Werkzeug: 1525 Gold / 10 Werkzeuge = 152,5 Gold je Werkzeug
    ---------------------


    Produktion 50% - Endproduktion wöchentlich 5 Werkzeuge - 5 Arbeiter je 10 Gold Wochenlohn


    Dafür werden 0,5 Eisenerz und 0,5 Holz benötigt.


    Wöchentliche Kosten: 0,5 Eisenerz 500 Gold + 0,5 Holz 32,5 Gold + fünf Arbeiter 50 Gold + Grundsteuer 360 Gold = 942,50 Gold
    Daraus ergibt sich ein Preis je Werkzeug: 942,50 Gold / 5 Werkzeuge = 188,50 Gold


    Das bedeutet, Deine Stückkosten erhöhen sich. Die Grundsteuer gehört zu den fixen Kosten. Alle anderen Kosten sind variabel.
    Sie verhalten sich proportional zur Produktion. Die Fixkosten bleiben jedoch unverändert.


    Hinter der Ware ist immer der Preis für ein Stück angegeben. Also die Stückkosten.


    Hat das weitergeholfen? Ist schon spät :D


    Liebe Grüße
    Matthias


    Edith sagt: Nocheinmal einfacher. Fällt mir gerade ad hoc ein:


    Eisenerzproduktion 100% - 30 Arbeiter a 10 Gold Wochenlohn - Produktion wöchentlich 4 Eisenerz
    Kosten: 30 x 10 Gold + 360 Gold Grundsteuer = 660 Gold
    Stückpreis: 660 Gold / 4 Stück = 160 Gold je Stück


    Eisenerzproduktion 50% - 15 Arbeiter a 10 Gold Wochenlohn - Produktion wöchentlich 2 Eisenerz
    Kosten: 15 x 10 + 360 = 510 Gold
    Stückpreis: 510 Gold / 2 Stück = 255 Gold je Stück


    Das macht gerade bei geringen Stückzahlen schon einen signifikanten Aufpreis.


    Edith hat ausgesagt.

  • @ Matthias: Schöne P2-BWL-Klausur zu später Stunde! ;)


    @ Zorino: Bitte fahre Deine Produktion in Stockholm asap wieder hoch. Du entlässt kostbare Arbeitskräfte, was die steten Kosten für Deine Produkte eben nicht senkt, abgesehen von anderen Nachteilen.


    Die eigene EW-Produktion in Stockholm ist eine der wenigen Produktionen überhaupt auf der Standardkarte, die sich rundherum effektiv aufbauen lässt. Dazu bleiben keine Reste, wenn Du diesen Zahlenschlüssel nimmst:
    1 Sägewerk + 3 Eisenschmelzen beliefern 5 Werkstätten.


    LG, Charlotte

    "Wir sind verletzt, aber wir stehen wieder auf."


    Berlin - Breitscheidplatz, zum 19. Dezember 2016.


    P2 1.1/P4 2.0.4

  • @ Matthias: Schöne P2-BWL-Klausur zu später Stunde!


    BWL ?Noch angemerkt : Nach der Mehrwert -Theorie von Marx wird der in der Konsumtionsspähre erzielte Mehrwert des Produktes (G-W-G`) -hier EW- nur von der an seiner Herstellung beteiligten Arbeitskräften generiert.Voraussetzung ist natürlich, dass die zur Hestellung von einem Fass EW benötigte Arbeitszeit der gesellschaftlich notwendigen Durchschnittsarbeitszeit entspricht.


    Nebenbei : In Musestunden habe ich aus Spass die ökonomische Welt der P2-Hanse mal nach einigen Erkenntnissen -soweit ich sie verstanden habe- :D aus dem marxschen Werk "Das Kapital-eine Kritik der politischen Ökonmie" durch-analysiert.Hoch amüsant.
    Wenn gewünscht wird, könnte ich in loser Folge einige , natürlich unvollständige und höchst kritikwürdige, Ergüsse hier darbieten.Weiss nur nicht in welchem Thread.


    Danke Charlotte für Deine Mühe.
    Gruss Pieter
    ________________________________________________
    De omnibus dubitandum

  • Was ist das denn hier für ne komische Zitierfunktion? :rolleyes:


    Lass Deine Analysen vielleicht einfach mal hören.


    Blöde Mathe-Frage: Wenn ich die Produktionskosten jedes Fass EiWa und jedes Last Erz und Holz ausrechnen will, muss ich dann die Kosten durch die Menge (Edit:Ersteres wirds wohl sein aber wie gesagt versteh ich nicht viel von Mathe) oder die Menge durch die Kosten teilen? Bin in Mathe ne totale Null und komm irgendwie nicht zurecht. :rolleyes: Das Spiel rechnet zwar anscheinend die Kosten selbst aus aber nur bei voller Auslastung. Schätze mal, es ist im Großen und Ganzen billiger, weniger Überschüsse zu produzieren als große Überschüsse unter ihrem Wert zu verschachern... Aber das müsste man Alles mal ausrechnen. ?(


    Die Wein- und Honigproduktion wird ja durch den Winter stark gebremst. Kann man mit eigener Produktion der Beiden überhaupt Gewinne machen?

  • Guten Abend, Zorino,


    jetzt wird es aber mal doppelt komisch bei der Zitierfunktion!


    Deine erste Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Ich nehme dafür mal einfache Betriebswirtschaft meines
    landeseigenen Betriebs.


    Kosten durch Menge oder Menge durch Kosten?


    Einfach gesagt, sollte man das "durch" durch ein je Teilen.
    Daraus würde zunächst Kosten je Menge ergeben, im zweiten Menge durch Kosten.


    VW verkauft 100 Autos. Sie kosten in der Produktion 1.000.000 Euro.


    1.000.000 / 100 = 10.000. Kosten / Menge = Stückpreis
    Ein VW hat also 10.000 gekostet (scheint wohl ein Polo ohne Fenster oder Metall zu sein :D ).


    Andersrum:


    100 / 1.000.000 = 1,0001
    Den Sinn der Rechnung erkenne ich zu später Stunde nicht mehr. Also gilt es, die erste
    Rechnung zu beachten.


    Somit macht die erste Rechnung Sinn!


    Lieber Zorino, soweit es mir bekannt ist, rechnet das Spiel den Preis der Ware aus.
    Probier doch einfach mal aus, in einem Betrieb statt 100% auf 50% zu schalten. Dann werden
    Deine Stückkosten steigen. Das Spiel rechnet Folgendes aus:


    (Arbeitskräftekosten + Rohstoffkosten + Steuerkosten) / Menge produzierter Waren = Preis je Ware
    (kv + KF) / X = K(x)



    Das Spiel rechnet Dir also aus, was Dich eine einzige Ware real kostet. Aufschläge wegen Verschiffungs-
    kosten und Matrosenentgelt sind nicht berücksichtigt.






    Ich denke, Du bist noch nicht so weit, als dass es Überschüsse geben könnte. Meiner Meinung nach
    ist die Gewinnsituation im Spiel sehr kulant ausgelegt. Du machst beinahe immer Gewinn. Suche nach der
    rechten Stadt, um diese "Überschüsse" loswerden zu können.


    Wein und Honig sind, neben Getreide und Hanf, saisonbedingt. Im Winter ist die Produktion geringer.
    Ob Du Gewinn machst, liegt allein an Deinen Verkaufspreisen.



    Liebe Grüße - es ist heute schon seeeehr spät -
    Matthias

  • 100 / 1.000.000 = 1,0001
    Den Sinn der Rechnung erkenne ich zu später Stunde nicht mehr.

    ... gegen Mittag auch nicht ... :O ... nach dieser Rechnung kann man aus gutem Grund für eine Million jede Menge VW Polos kaufen ... :D = 1.000.100 ... Lidl oder Aldi Preise? ;) ... 99 Cent ... da nehm ich auch einen ... :P

  • ... gegen Mittag auch nicht ... :O ... nach dieser Rechnung kann man aus gutem Grund für eine Million jede Menge VW Polos kaufen ... :D = 1.000.100 ... Lidl oder Aldi Preise? ;) ... 99 Cent ... da nehm ich auch einen ... :P

    Das muss natürlich 100 / 1.000.000 = 0,0001 sein! Hiermit wird errechnet, wie viele Polos ich für einen Euro erstellen kann.
    Ein Euro reicht für einen zehntausendstel Polo. Vielleicht das Luftventil des Reifens oder der Zeiger des Tachos? :D


    War schon seeehr spät gestern!


    Gruß,
    Matthias

  • Jep, war schon spät und als ich vor einigen Wochen noch P2 zu spielen versuchte, konnte ich wohl irgendwie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen um es mal so auszudrücken. :rolleyes: Warum ich frage, obwohl ich P2 gar nicht mehr spiele? Ist zwar unwahrscheinlich, aber vielleicht fang ich noch mal an. Allerdings gibts wohl anscheinend keine Übersicht im Spiel, wie viele von was für welchen Betrieben man in welchem Ort hat. Und generell wirds wohl nach ner Weile ganz schön unübersichtlich und kompliziert.


    Edit: Die Produktionskosten sollte ich jetzt ja eigentlich selber ausrechnen können. :rolleyes: Allerdings gibts wohl im Spiel keine Übersicht (kann mich jedenfalls an keine erinnern) wie viele und was für Steuern man genau für jeden Standort und Betrieb blechen muss. Habs aber wie gesagt ne Weile nicht mehr gespielt.


    Edit:Aufgrund der geringeren Wein- und Honig-Produktion im Winter wärs nicht schlecht, die ganzen Kosten mal selber auszurechnen. Wie viel Wein und Honig wird im Winter produziert?

  • Jep, war schon spät und als ich vor einigen Wochen noch P2 zu spielen versuchte, konnte ich wohl irgendwie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen um es mal so auszudrücken. :rolleyes: Warum ich frage, obwohl ich P2 gar nicht mehr spiele? Ist zwar unwahrscheinlich, aber vielleicht fang ich noch mal an. Allerdings gibts wohl anscheinend keine Übersicht im Spiel, wie viele von was für welchen Betrieben man in welchem Ort hat. Und generell wirds wohl nach ner Weile ganz schön unübersichtlich und kompliziert.


    Edit: Die Produktionskosten sollte ich jetzt ja eigentlich selber ausrechnen können. :rolleyes: Allerdings gibts wohl im Spiel keine Übersicht (kann mich jedenfalls an keine erinnern) wie viele und was für Steuern man genau für jeden Standort und Betrieb blechen muss. Habs aber wie gesagt ne Weile nicht mehr gespielt.


    Edit:Aufgrund der geringeren Wein- und Honig-Produktion im Winter wärs nicht schlecht, die ganzen Kosten mal selber auszurechnen. Wie viel Wein und Honig wird im Winter produziert?

    Hallo nochmal,


    auf welcher Geschwindigkeitsstufe spielst Du denn? Im Zweifel musst Du Dir einfach die Zeit nehmen,
    um einfach mal alles fein zu justieren. Du kannst ja einfach mal Deinen aktuellen Spielstand laden
    und alles ausprobieren. Wenn Du Deine Werte hast, brauchst Du ja nicht speichern..


    Auf meinem aktuellen Spiel mit etwa 70 Schiffen spiele ich Zeitbremse und komme schon ganz schön
    ins Schwitzen. Wie Gehtnix es bei 300 Schiffen schafft, ist mir ein Rätsel. Ich halte den aber sowieso
    für ein beachtenswertes Phänomen. Da dreht sich bei schon alles, wo der noch locker weiterspielt :D


    Die Zeit für strukturelle Sachen solltest Du Dir nehmen. Das bringt am Ende durchaus Geld ein, wenn
    Routen optimiert werden oder Kontore mal überprüft werden. Informationen kann man sehr gut sammeln,
    ohne zu speichern. Dann geht nicht eine Sekunde (Spielzeit) verloren.


    Ganz einfach wäre es, - um Deiner Betriebe Herr zu werden - eine Strichliste zu führen. Eine Gesamtliste
    aller Betriebe ist machbar. Das auf die Städte aufzuteilen, könnte schon eher ein Fall für Excel werden..


    Die Tippsammlung führt auf:
    Grundsteuer für ein Kontor je Woche: 400 Gold
    Grundsteuer für ein Lagerhaus je Woche: 400 Gold
    Grundsteuer für jeden Betrieb je Woche: 280 Gold
    Grundsteuer für jedes Wohnhaus je Woche: 280 Gold


    Wein und Honig... da bin ich überfragt! :D


    Die Tippsammlung dient übrigens auch super als Freizeitlektüre. Obwohl ich lange nicht gespielt habe, habe
    ich sie durchgelesen und dadurch auch wieder richtig Lust auf Patrizier bekommen (und auch andere angesteckt :D)


    Gruß,
    Matthias

  • Ein Kontor kostet ebenso 280 GS Grundsteuern, beim Lagerhaus sollte es wohl ebenso sein -> baue grundsätzlich keins, so ist dies nur "vermutet".


    Im Kontor mal auf Bilanz klicken so bekommt man angezeigt wieviel Steuern gezahlt werden plus einer Vorausschau. Gleichwohl werden alle eigenen Betriebe und Wohnhäuser angezeigt -> das Kontor selbst nicht, muss als solches aufgerechnet werden, Steuern für das Kontor werden mitberechnet.


    Bei einem klick auf einen Betrieb je Typ bekommt man für diese Stadt angezeigt wieviele fertiggestellte es gibt, Auslastung und Kosten der Betriebe, falls nötig wieviele Rohstoffe verbraucht werden. Die Kosten der Rohstoffe liest man wieder im Kontor ab. Am Ende sollte ~ der Stückpreis aus dem Kontor herauskommen. Abweichungen, wenn die Auslastung Rohstoffpreise sich verändern oder gleicher Warentyp hinzugekauft/angeliefert wird.

  • Ein Kontor kostet ebenso 280 GS Grundsteuern, beim Lagerhaus sollte es wohl ebenso sein -> baue grundsätzlich keins, so ist dies nur "vermutet".

    Hallo Gehtnix,


    in der Tippsammlung steht auf S. 59, dass die Grundsteuer 400 Goldstücke für das Kontor beträgt.
    Ich meine aber auch, dass es 280 sind...


    Gruß,
    Matthias