@Pieter,
Dass ich die ganze Hanse versorgen soll, ist mir bewusst. Du betonst, dass wir alle fuer "Vielfalt und Asymmetrie" waren. Das ist doch prima! Dann passt mein Vorschlag ja gut!
Des weiteren bist du der Meinung, dass bezueglich der Produktion von Erz nur eine Verschiebung zwischen den Schwedenstaedten in Frage kommt. Du berufst dich auf die "Unverzichtbare Historizitaet des Patrizierspiels". Es liegen aber weder London, noch Scarborough, noch Edinburgh, noch Ripen oder Aalborg in Schweden. Diese Staedte produzieren aber in PII ordentlich Erz.
ZitatAuch ein Herabstufen der Effizienz in einer Stadt bei gleichzeitigem Hochstufen der Effizienz in einer anderen ist Blödsinn. Warum soll ich denn plötzlich in Groningen effizient Wein anbauen können, wenn in Stockholm die Erzförderung ineffizient wird?
Das habe ich nie behauptet. Wann hatte ich Wein oder Groningen erwaehnt? Ich hatte lediglich angeregt, dass als Ereignis die Verringerung der Effizienz des Erzabbaus in Stadt x eintreten koennte, kurz danach optional gefolgt von einer Erhoehung der Effizienz des Erzabbaus in Stadt y. Dies hatte ich hinzugefuegt, damit weiterhin die Zahl der effizienten Betriebe in der Hanse einigermassen konstant bleibt.
Aber da es scheinbar keine ineffiziente Produktion mehr geben soll, was ich persoenlich sehr schade finde, waere ein solches Ereignis sicher schon etwas krass. Man kann dann gleich seine Betriebe abreissen, was sicher nicht so toll waere.
Des Weiteren waere dieses Ereignis auch bei Holz denkbar. Wenn um eine Stadt herum alles abgeholzt ist, dann muss man die Holzfaeller eben weiter weg schicken, was mehr Zeit kostet und geringere Effizienz zur Folge haben kann.
Man bedenke: Es wird immer wieder betont, dass ein Grossereignis den Anfaenger nicht vor unloesbare Probleme stellen soll, dem Vollversorger der Hanse aber schon ein Bein stellen koennen sollte. Man koennte ein solches Ereignis naemlich an die Einwohnerzahl oder an die Anzahl der Erzminen einer Stadt koppeln. Damit waere dieser Punkt doch gewaehrleistet oder etwa nicht?
Gruss, Marco