Thema 11: Langzeitmotivation

  • Zitat

    Original von Norborto
    Als großes Ereigniss könnte ich mir z.B. eine Kriegserklärung mehrerer Städte gegen einen Spieler vorstellen.


    Eine Kriegserklärung gegen einen einzelnen Händler ist doch völlig unrealistisch. Kriege / Fehden wurden doch nur gegen LF und / oder Städte geführt, aber doch nicht gegen einfaches Volk - egal wir reich das Volk war.

  • Zitat

    Original von ten_70


    Eine Kriegserklärung gegen einen einzelnen Händler ist doch völlig unrealistisch. Kriege / Fehden wurden doch nur gegen LF und / oder Städte geführt, aber doch nicht gegen einfaches Volk - egal wir reich das Volk war.


    Hab mich nicht ganz richtig ausgedrückt. Ich bin selbstverständlich davon ausgegangen, wie Daniel im Eingangspost geschrieben hat, das diese Großereignisse erst ab dem Status eines BM oder EL eintreten. Ich würde sie aber eben zusätzlich noch an ein bestimmtes (sehr hohes) Vermögen knüpfen.

  • @ Hanseat09


    Zitat

    Ich glaube, dass das Geld-Los-Werde-Feature gar nicht notwendig ist, wenn dass Balancing ausreichend ist. Mir kam die Expedition immer als großer Goldesel vor, der am Mittelmeer eigens für mich gezüchtet worden ist. Es ist zwar schön, wenn ich hunderte Felle los werden kann, aber wo bekommen die das Geld her?? Wenn der Geldkreislauf in sich geschlossen ist, wird es auch keine Milliardenanhäufung von Goldtalern geben.


    Es ist auch ohne Expeditionen problemlos möglich große Geldsummen anzuhäufen! Expeditionen (aber auch der Landesfürst) waren in P2 gute Möglichkeiten, bei kleiner Schieflage, das Spiel trotzdem weiter spielen zu können. Ich glaube kaum das Jemand in Mittelspielen bei gesunden Unternehmen irgendwelche Waren übers Mittelmeer vertickert.



    Ich will ja gar nicht behaupten das ich einige deiner Vorschläge schlecht finde, aber immer nur bitte schön, wenn ich dagegen vorsorgen/gegensteuern kann.
    Aber die Behauptung, daß es bei P2 nach der EM-Wahl nichts mehr kommt und daß das ein Problem sei, sehe ich nicht. Für viele ist das Spielziel damit erreicht und gut ist. Einige Andere spielen weiter. Und glaube mir, ein großes Unternehmen aufzubauen, ist ein sehr großes logistisches herausfordernde Ereignis. ;)


    Du glaubst doch nicht das durch irgendeine Katastrophe wo dein halbes Unternehmen zerstört wird, irgendwer der das Hauptziel (EM) erreicht hat, motiviert wird um weiter zu machen?


    Lehmi schrieb in diesen Zusammenhang von Sim City und das war in der Tat auch das was mir als 1. eingefallen war, als ich Megaereignisse lass. Gott sei dank konnte man diesen Unfug damals ausschalten.....

  • Die beste Langzeitmotivation ist immer noch ein MULTIPLAYER-Modus! (Von dem mir im Übrigen hier viel zu wenig gefordert wird. Spielt ihr denn wirklich alle alleine?? Vor allem die Langzeitnutzer dieses Forums? *kopfschüttel*)

  • Hallo SirPeier


    und alle


    ich denke, dass man es jedem Spieler selbst überlassen sollte, ob er nun "allein" oder mit/gegen Andere spielt.


    ____________________


    Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, mein kleines eigenes Feierabendspiel mit anderen Mitspielern zu teilen. Ich möchte immer der Eldermann meiner Karte sein!


    Und nein, da muss ich widersprechen, die beste Langzeitmotivation ist NICHT der Multiplayer-Modus.


    Gerade Patrizier 2 zeigt, dass eine motivierte Fan-Gemeinde und ein fehlerfrei laufendes Spiel eine sehr viel bessere Langzeitmotivation darstellt.


    Gerade dieses Forum, der Gründer Holzwurm, alle Admins, Moderatoren und andere Beteiligten haben dazu beigetragen, dass Patrizier 2 jetzt noch "lebt".


  • Ja, wenn es die Möglichkeit gibt, sich vorzubereiten: z. B. breitet sich die Pest "langsam" von einem Zentrum aus, und es hängt vom Management des Spielers ab, ob 10% oder 90% der Hanse hingerafft werden. Oder das Bündnis zwischen Dänemark und England gegen die Hanse kündigt sich an bzw. kann durch Spionage aufgedeckt werden (die könnte als kleine, feine Option in der Kneipe implementiert werden, das muß kein riesiger Spielmechanismus werden).
    Weiterer Vorschlag: Sturmflut. Wobei Rungholt und Vineta mit entsprechendem Geldaufwand zu retten sein sollten. Deichbau (s. auch unten).



    So oft, wie hier im Forum auf selbstgebastelten Karten gespielt wird: Auf jeden Fall und so große Gestaltungsmöglichkeit, wie programmiertechnisch möglich. Wenn's eine Möglichkeit gibt, ein Mittelmeer-Mod zu basteln mit Venedig, Genua, Pisa, Marseilles etc., tut das dem Spiel wahrscheinlich gut. Bei sauberer Anlage des Spiels (d. h. Daten in Konfigurationsdateien) sollte das auch nicht so dramatisch sein (außer dem Wegsuchalgorithmus).


    Zitat


    Frage 3:
    Sollen wir Dinge einbauen, Dinge einbauen, die sehr, sehr teuer sind, damit man sein Gold loswerden kann (wenn man z.B. irgendwann bei 1 Mrd ist und sich alles leisten kann).


    Ja, wenn es den entsprechenden Lohn gibt - wie ein Deich gegen die Sturmflut. Auch ein Dom (Stadtkasse, Ansehen) ist sehr teuer. Ebenso könnte der EM-Auftrag "Niederlassung" eher kooperativ sein bzw. zu einem ziemlich mickrigen Ding führen und der Ausbau zu einer richtigen Stadt wird dann ein Milliardending.


    Meine Ideen zur Langzeitmotivation habe ich bereits hier vorgestellt, ich stehe noch dazu :)

  • Frage 1:
    ja, einschneidende ereignisse fände ich gut.
    müsste man aber irgendwie so einbauen, dass sie nicht vom himmel fallen sondern irgendwie mit dem (nicht-)handeln des spielers zusammenhängen.


    hat man einmal einen pirat angeheuert, könnte dieser dafür sorgen das eine richtigen piratenschwemme entsteht.
    hat man irgendwo die pest nicht richtig eingedämmt müsste diese sich weiter ausbreiten.
    hat man nicht genug brunnen gebaut, brennt irgendwann mal die stadt ab.
    hat man den LF häufig vor den kopf gestoßen macht er langanhaltend stress.


    alles dinge die der spieler beeinflussen kann und wenn er an alles denkt eleminiert. aber eben nur, wenn er an alles denkt bzw. das nötige geld hat.


    Frage 2:
    irgendwas in richtung "modding" wäre nicht schlecht. zum beispiel editieren von schiffspezifikationen.
    auch eigene missionen basteln hätte was. ein einfaches tool wo man eregnisse und aufgaben zusammenclicken kann, vielleicht auch getriggered vom datum. so könnte man schon historische ereignisse nachstellen.


    Frage 3:
    ich kann mir da, wie die anderen auch schon, nur dinge vorstellen die keinen vorteil im spiel bringen. sowas wie titel kaufen, das schon erwähnte vergoldete dach auf dem kontor.
    eine eigene sammlung an heiligenreliquien die man aus dem mittelmeerraum holt und sich dann ansehen kann, bzw. ein gebäude dafür baut um sie auszustellen. irgendwas "sinnloses" was aber dennoch nice to have ist.
    die dinge sollten aber auch nicht so teuer sein, dass man erst gar nicht darüber nachdenkt sie zu kaufen, also noch halbwegs erschwinglich, zumindest am anfang.

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  • Ich bin mir darueber im Klaren, dass der Thread bezueglich Warensystem und Handel bereits geschlossen wurde. Dennoch dachte ich, ich koennte ja mal meine Idee zum Besten geben.


    Mich hat schon in PI und PII immer ein wenig gestoert, dass man sich seine Startstadt eben doch immer wieder so aussucht, dass man wenig transportieren muss, um dort zu produzieren. Will heissen: Topkandidaten sind eigentlich immer Stettin (Holz, Salz, Fisch und Hanf, sowie Getreide und Bier) und Stockholm (mit Eisenerz, Eisenwaren und Holz).


    Wie waere es, wenn man Ereignisse hinzufuegt, die eben das aendern?


    Beispiel 1: Eine Erzmine in Stockholm ist erschoeptft. Somit kann dort Erz nur noch ineffizient (oder gar nicht) produziert werden. Dafuer wird aber vielleicht in einer anderen Stadt gerade eine Erzmine entdeckt und die vorherige Produktion von ineffizient (oder nicht existent) auf effizient angehoben. Als Resultat muss man seine Produktion anpassen.


    Beispiel 2: Eine Lehmgrube in Oslo ist nun leer. Ziegel kann man nun nur noch ineffizient ode gar nicht mehr herstellen.


    Beispiel 3: Anhaltender kalter Winter im Sueden sorgt vorruebergehend fuer eine verringerte Getreideernte. Aber in Reval und Ladoga geht der Anbau noch gut.


    Andere Beispiele, die das Warengefuege durcheinanderwirbeln, kann man sich ja gut ausdenken.


    Gruss Marco

  • Zitat

    Original von mwotsch
    Ich bin mir darueber im Klaren, dass der Thread bezueglich Warensystem und Handel bereits geschlossen wurde.


    Ich weiß nicht, was Du willst. Dein Post passt hier doch gut rein.


    Im übrigen stimme ich zu fast 100% Dir zu. Ich wähle immer Lübeck als Startstadt - aus sentimentalen Gründen... :O

  • Dynamische Produktionsverteilung: :170: :170:
    Könnte zwar wieder für einige hier zum Vollchaos werden, aber bringt definitiv mehr Spannung ins Spiel. Wenn man eine Stadt schön ausgebaut hat und sich die Quelle dann erschöpft, haben wir ein schönes Problem, welches zu lösen gilt (neben Produktionsverlagerung muss die Arbeitslosenquote ja auch berücksichtigt werden ;)). Gehört aber schon fast in die Worst-Case-Eeignisse-Kategorie...

  • Zitat

    Original von Hanseat09
    Dynamische Produktionsverteilung: :170: :170:
    [...] Gehört aber schon fast in die Worst-Case-Eeignisse-Kategorie...


    Findest Du? Wenn ich da an das erst Anno-Spiel denke (die anderen habe ich nie gespielt...), da war doch des öfteren mal eine Eisenmine erschöpft. Ja ich weiß, Anno hat nix mit WiSim zu tun. Aber trotzdem! :230:

  • Hanseat09


    Es soll ja nicht gleich einen Komplettzusammenbruch geben. Es reicht ja schon, wenn die Produktion eines Produktes in einer beliebigen Stadt auf ineffizient heruntergestuft wird. Dann muss ich mir meine Ziegel oder Eisenwaren oder auch Getreide und Bier eben woanders beschaffen, was natuerlich voraussetzt, dass die Produktion woanders hochgestuft wird.


    Einen Supergau hatte ich nicht im Sinn, aber moeglich waere das natuerlich schon. Des weiteren kann es ja auch sein, dass in Stockholm eine neue Mine gefunden wird, die dann wieder effiziente Produktion ermoeglicht. Vielleicht kann es ja auch einen Auftrag geben, eine neue Mine zu erschliessen!?

  • Da es für die Extrem-Ausbauer schon ein Großereignis sein würde, werden diese evt. nicht so damit einverstanden sein (deswegen Worst-Case...). Es sollte kein Ruhrgebiet oder so entstehen, welches aufgrund wegbrechen einer Industrie komplett zusammenfällt (bzw. einen Strukturwandel erleben muss...).


    Andersrum soll es ja keine Unterscheidung in der Effiziens der Produktionen geben. Somit gibt es nur ein "ja" und "nein". Das hat wiederum zur Folge, dass z.B. Stockholm entweder Eisenwaren produzieren kann oder nicht. Hat man sich da auf die Produktion festgelegt (sprich: sehr viele Betriebe), ist es ein enormer Verlust für den Spieler, welcher irgendwie auch zum Frust führen wird. Aber vielleicht kann man den endlichen Rohstoffverbrauch a) in der Chronik festhalten und b) für den Spieler durch Wegfallen der Boni deutlich machen? Sollte es wieder ähnliche Boni wie bei P2 geben, kann man sie nach Ergiebigkeit der Rohstoffquellen verteilen.


    mwotsch : Die Forschung hat Daniel schon mehrmals angedeutet. Insofern wird man evt. auch nach Rohstoffquellen suchen können, sofern sich der Vorschlag durchsetzt...

  • Es reicht ja schon, wenn man etwa 6 Monate vorher eine Nachricht bekommt, die darauf hindeutet, dass eine Erzmine fast erschoepft ist. Die Stadt sucht haenderinged nach neuen Resourcen und braucht meine Hilfe. Damit waere gewaehrleistet, dass man dieses Unglueck noch abwenden kann...

  • Die Veränderung der Effizienzen der Produktionen wäre sicherlich reizvoll. Ich gebe aber zu bedenken, dass sich die Effizienz einiger Waren nicht ändern wird, beispielsweise weil diese Waren immer wieder neu entstehen (nachwachsende Rohstoffe -> Holz, Wolle).


    Einzige Kandidaten in meinen Augen sind Erz, wenn die Mine erschöpft ist, Salz dito und Fisch/Tran bedingt, wenn "abgefischt" wurde, wobei dies wohl erst ab der industriellen Revolution begann.


    Insofern halte ich ein Wegbrechen einer kompletten Industrie für unrealistisch. Auch ein Herabstufen der Effizienz in einer Stadt bei gleichzeitigem Hochstufen der Effizienz in einer anderen ist Blödsinn. Warum soll ich denn plötzlich in Groningen effizient Wein anbauen können, wenn in Stockholm die Erzförderung ineffizient wird? ?(


    Wie Hanseat schon schrieb: Der einzige Weg zur Effizienzerhöhung führt über die Forschung.


    Ach ja. Adalbertus von Seite 1: :170: :170: :170:

  • Zitat

    Original von Miez
    Einzige Kandidaten in meinen Augen sind Erz, wenn die Mine erschöpft ist, ... [...]
    Auch ein Herabstufen der Effizienz in einer Stadt bei gleichzeitigem Hochstufen der Effizienz in einer anderen ist Blödsinn. Warum soll ich denn plötzlich in Groningen effizient Wein anbauen können, wenn in Stockholm die Erzförderung ineffizient wird?


    Ich sehe da noch die Lehmgrube, die bei exzessiver Ziegel- bzw. Keramikherstellung ausgebeutet ist.


    Aber ich glaube schon, dass mal ein Rohstoff komplett ausgebeutet werden konnte, sprich, die Mine ist erschöpft, die Grube leer. Das bedeutet m. E. aber nicht, dass der BM / LF / der Spieler nicht durch Forschung / intensiver Suche nicht doch auch neue Rohstoffquellen finden kann, ggf. bspw. auch in tieferen Stollen, Nachbarstollen oder so. Voraussetzung wäre allerdings, dass der Spieler überhaupt eine Mine betreiben kann, aus der er Roherz gewinnen kann...
    Abgeschwächt werden kann der Komplettausfall, wenn die Effizienz vorher für eine ganze Weile zurück geht als sicheres Anzeichen dafür, dass bald keine Rohstoffe mehr vorhanden sind.


    Im übrigen stimme ich Dir, Miez, zu.

  • @ ten_70


    An den Lehm hatte ich gar nicht gedacht. :O


    Ich denke auch , dass die Herabstufung nur "schleichend" erfolgen kann. Man kann ja vorher einen "Warnschuss" setzen, zB einen Stollen einbrechen lassen -> Mitteilung. Spätestens dann solllte der Spieler wissen, dass die Rohstoffquelle zu versiegen droht, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

  • Inwiefern wurden eigentlich schon Wälder abgeholzt? Denn bei einer kompletten Rodung der umliegenden Wälder wäre die Versorgung von Holz schon gefährdet.
    Aber wie gesagt: Es sind eigentlich nur Rohstoffe betroffen. Lehmgruben sind noch was für die Grafik. Daran kann man ja auch sehen, wie "voll" die Quelle noch ist...

  • @ Hanseat


    ...bis kein Holz mehr da war. Fast der ganze Harz wurde abgeholzt, weil Unmengen Holz für den Schiffbau gebraucht wurden. Holz war eine Importware! Die Holzmengen vor Ort haben nie ausgereicht. Jedenfalls außerhalb von Patrizier. Der Transport erfolgte durch die Flößer über die Gewässer (Oker -> Aller -> Weser zum Beispiel). So auch mit anderen Waren über andere Gewässer. Der perfekte Einstieg für den Hinterlandhandel, Daniel. [SIZE=7]Das konnte ich mir nicht verkneifen.[/SIZE]

  • Zitat


    O. von mwotsch
    Mich hat schon in PI und PII immer ein wenig gestoert, dass man sich seine Startstadt eben doch immer wieder so aussucht, dass man wenig transportieren muss, um dort zu produzieren. Will heissen: Topkandidaten sind eigentlich immer Stettin (Holz, Salz, Fisch und Hanf, sowie Getreide und Bier) und Stockholm (mit Eisenerz, Eisenwaren und Holz).


    Für mich nicht!meine Top-HS ist Lübeck, die Königin der Hanse! :D


    Ausserdem sollst Du ja die ganze Hanse versorgen.Und da wird es schon schwierig.
    Desweiteren ist es doch eine gute Mischung und fördert die Vielfalt in den Startbedingungen der HS.
    (Fette HS = feindlicher LF ; magere HS = Schutz durch LF, z.B.)


    In irgendeinem Thread hatten wir diese Fragen -Vielfältigkeit, Unterschiedlichkeit der Ausgangsbedingungen einer HS,HF,NL sowohl in geografischer (hier i.w.S.),ökonomischer und politischer Hinsicht als auch die weitere asymmetrische Entwicklung der Städte/NL - ausgiebig diskutiert.


    Wenn ich mich recht erinnere, waren wir alle für Vielfalt und Asymmetrie!


    Jetzt kommt Dein neuer Vorschlag, wie Hanseat09 sooo schön formulierte, der dynamischen Produktionsverteilung (DPV).


    1.Erinnert mich auch an anno!! ;)
    2.Schweden, in Patrizier repräsentiert durch Stockholm, Malmö,Göteborg und Ystad ?, war in der Hansezeit immer und ewiglich Lieferant von Metallen, vornehmlich Fe-CU-Erz.
    Es wäre also nur eine Verschiebung zwischen den Schwedenstädten möglich oder die Gründung einer NL mit Erz-Vorkommen stünde zur Disposition.
    Warum? Wegen der unverzichtbaren Historizität des Patrizierspieles. 8)
    3.Ansonsten hat die DPV was für sich.Wenn sie behutsam eingesetzt wird.Aber als Option muss man sie abschalten können.


    Stimme Hanseat09 zu : das ist u.a. was für den Hinterland-Warenverkehr.


    Also : Danke mwotsch für die Idee...............


    Gruss Pieter
    _______________________________________
    "Erkenne dich selbst"(Orakel von Delphi)