0. Forschung an Unis:
Wenn es möglich gewesen wäre, gute Seerouten in den Unis zu erforschen, dann hätte Kolumbus ganz sicher nicht die "Westindischen" Inseln entdeckt. Bei Diaz, da Gama und anderen war das sicher ähnlich. Ich bemühe ein Zitat aus der wiki:
"Indizien für das Vorhandensein einer Landmasse westlich von Europa gab es einige. Nach einem Sturm abgetrieben, fand ein portugiesischer Kapitän weit im Westen ein fremdartiges, sehr rotes Stück Holz (Brasilholz), das augenscheinlich bearbeitet worden war. Weitere Hölzer und fremde Pflanzen wurden an die Küsten Madeiras und Porto Santos gespült. Schließlich gab es Gerüchte, dass auf Flores (Azoren) zwei Leichen fremdartigen Aussehens aus dem Westen angespült worden waren. Kolumbus erfuhr von diesen Indizien während seines Aufenthalts auf Porto Santo, als er sich mit Seeleuten unterhielt und die Papiere seines Schwiegervaters, Bartolomeu Perestrelo, las, unter denen sich auch so genannte Roteiros (geheime Logbücher portugiesischer Seefahrer) befanden, die ihm Aufschluss über Strömungen und Winde des Atlantiks gaben und so bei Ausarbeitung seines Plans hilfreich waren. Kolumbus erkannte, dass man sich die Passatwinde für schnelle Fahrt nach Westen zu Nutze machen konnte, indem man zunächst südlich steuerte."
2. Frage:
Deshalb soll ja der Kapitän beim ersten Anlaufen dieser MM-Stadt erkunden, welche Mangelwaren diese Stadt hat. Angebot und Nachfrage verändern sich ja nicht innerhalb eines kurzen Zeitraumes. Falls ein Konkurrent schneller war - Pech gehabt.
@ Aushänge
Zu viele an zu vielen unterschiedlichen Stellen können auch verwirren.