Zwischenstände 1408 und später

  • 1.01.1408


    .... heute mal ohne "harte Fakten", da diese aus den offiziellen Teil (Wertung und Kommentare 1407) entnommen werden können....



    Dafür aber ein paar Gedanken zu meiner weiteren Strategie, hin zum Vollausbau.
    Da es mir schwer fällt die zu erwartende Anzahl der Endeinwohnerzahl zu schätzen, werde ich im Endeffekt so weiterspielen wie bisher. D.h. ich werde im Kalkulator 200000-300000 EW mehr eingeben und dann die benötigten Betriebe für diese EW-Zahl setzten. Wenn dann das letzte Grün zugepflastert ist (ich schätze mal in ca. 2 Jahren), wird es bei dieser Variante allerdings noch Einiges an Korrekturen geben müssen. Dem sehe ich aber erstmal gelassen entgegen, da ich wohl auch noch einige Jahre benötigen werde um eine möglichst reiche Einwohnerstruktur zu erreichen.


    Zu meiner Bauweise sei vielleicht noch angemerkt, daß ich weiterhin versuchen werde mit größeren Blöcken oder Endlosreihen weiter zu bauen. Eventuell versuche ich auch noch, Hier und Da, ein paar Ecken türkisch zu bebauen. Nicht unbedingt weil sich damit noch großartig an der EW-Zahl drehen läßt, sondern einfach nur um ein wenig Bauen zu üben. Aber nur, wenn sich wirklich eine "einfache Ecke" ergibt, so wie in Novgorod "ausversehen" passiert.


    Ansonsten werden meine Zwischenstandsberichte jetzt wohl noch spärlicher werden wie sie in 1407 schon waren, nur noch wenn wirklich etwas bewegendes geschieht........... ;)

  • August 1408......


    Der Ausbau der Städte geht zügig voran, für meinen Geschmack viel zu schnell...


    Deshalb habe ich 2 meiner 3 Baukonvois aufgelöst. Mit den Übrig gebliebenen (der aber vergrößert wurde) arbeite ich jetzt die restlichen Städte ab. (noch ca.10)


    Das geht mit einen Konvoi natürlich etwas langsamer, so daß jetzt wenigstens ein paar Ziegel, als Reserve im ZL, aufgebaut werden. Diesen Vorrat benötige ich dann Später, um die Ziegeleien zurück zu bauen. Auch für Korrekturen bei Betrieben und Häuser werden diese Ziegel gebraucht.


    Ansonsten kann man mein Spiel derzeit mit einem "Formel 1" - Rennen vergleichen. Auf Zeitbremse wird nur noch beim Bauen und wenn viele Aktionen gleichzeitig passieren, gespielt. Meisten läuft das Spiel im "3-4 Gang" ;) Und irgendwie läuft mir das trotzdem immer noch zu langsamm!


    Eine Vollversorgung, sämtlicher Waren werde ich mit ziemlicher Sicherheit nicht hin bekommen. Da ich aber mit meiner Hanse noch ein paar Jahre "leben" muß(Stichwort Verbesserung der Struktur) , versuche ich bei allen Waren die nur in der Hanse hergestellt werden können, eine Vollversorgung herzustellen. Tuch, Keramik und Wein wird wohl bis zum Ende importiert werden müßen.... Mal sehen was ich später beim Zurückbauen der Ziegelein an diesen Ungleichgewicht noch verbessern kann ?(

  • :sekt: .... Heute wurde das letzte Grün in meiner Hanse "vernichtet".


    Damit ist die Zeit der großen Bauaktionen abgeschlossen. Was nun folgt, sind Korrekturen bei den Betrieben (Ziegeleien-Rückbau / Austausch von diversen Betrieben) und die notwendigen Korrekturen bei den Wohnhäusern der Bevölkerungsschichten...........


    Die Gesamteinwohnerzahl wird sich voraussichtlich bei knapp 1,5 Mio. einpendeln.

  • Nach längerer Zeit, mal wieder ein paar News zu meinem Spiel....


    Bautechnisch gibt es Nach wie Vor keine Veränderungen. Es wird weiterhin die Endlosreihe bevorzugt (und das wird auch bis zum Ende so bleiben). Der Betriebe-Bau-Durchgang für 1408 ist abgeschlossen und Derzeit bin ich am Wohnhäuser bauen (+Infrastruktur).


    Eine größere Veränderung habe ich gleich am Beginn des Jahres vorgenommen. Der Bargeldbestand begann langsam immer schneller anzusteigen. Deshalb (und natürlich auch wegen der Zufriedenheit) habe ich die Preise für den Verkauf drastisch gesenkt. So pendelt mein Bargeldbestand (inklusive Bautätigkeit) um 100 Mio. und nimmt nicht mehr nennenswert zu.


    Nach Abschluss der Bauerei, was noch ein paar Jahre dauern wird, werde ich sicherlich nochmals eine kleinere Preissenkung durchführen.


    Ansonsten läuft im Spiel (eigentlich schon seit ein paar Jahren) Alles rund. Die Waren für die Bevölkerung kann ich so gut wie komplett Vollversorgen. Ein paar kleiner Problemchen gibt es hin und wieder mit dem Eisenerz für die Werkstätten. Da aber Werkzeug keine Mangelware ist, ist daß eigentlich auch kein wirkliches Problem........


    :boat:

  • Noch ein Nachtrag zu den Importwaren, Wein, Keramik, Tuch... (weils mir gerade so in den Sinn kam ;) )


    Das alleinige selber Versorgen/Herstellen dieser Waren habe ich in diesem Spiel komplett aufgegeben.
    Wie Hopsing ja schon mal erwähnte, kann man den Bedarf dieser Waren selbst bei großen Hansen (> 1 Mio.) noch alleine über den Mittelmeer-Import abdecken.


    So werden diese Betriebe zum Großteil nur gesetzt um Sperr-Betriebe zu haben. Sind am Ende des Betriebe-Bau-Durchganges noch "Städte frei" werden natürlich Töpfereien, Webereien und Weingüter gesetzt aber auch nur dann!


    Für den Mittelmeer-Import sind 3-Vertragskonvois und 3 "Handelskonvois" im Einsatz. Diese sind natürlich immer in Bewegung, reichen aber um den Bestand aller Mittelmeer-Import-Waren mittlerweile in den 5-stelligen Bereich zu bringen....


    :boat:

  • UW 1,6 Mrd, Bargeld knallt bald an die Milliardengrenze. 2867 Schiffe, 12.685 gesetzte (und 12.280 fertige) Betriebe und 1.516.306 Einwohner (incl. Bettler).


    Die Betriebe verteilen sich wie folgt:
    861 Brauereien (+173 zuviel laut Bedarfsrechner, in Wahrheit knapp)
    675 Erzhütten (+20)
    1061 Werkstätten (+10)
    975 Felle (+100)
    666 Fischer und 585 Walfänger
    1057 Fleisch (+55)
    1249 Getreide (-28, reicht aber über den Winter).
    776 Hanf (+48)
    818 Holz (-145, es macht sich aber kein Mangel bemerkbar - das wird sich wahrscheinlich ändern wenn ich zum Jahresbeginn die Routen wieder anpasse)
    603 Honig (+14)
    308 Keramik (-217)
    211 Pech
    633 Salz (+29)
    300 Tuch (-222)
    363 Wein (-829)
    514 Wolle (+45)
    1030 Ziegeleien - Ich habe nochmals eine Ziegelbaurunde eingegelt (auch um den Bauplatz in den ziegelbauenden Städten endlich voll zu bekommen.

  • UW 1,68 Mrd, 3185 Schiffe, 15.035 gesetzte (und 14.881 fertige) Betriebe und 1.816.300 Einwohner (incl. Bettler).


    Die Betriebe verteilen sich wie folgt:
    893 Brauereien
    790 Erzhütten
    1294 Werkstätten
    1130 Felle
    666 Fischer und 585 Walfänger
    1244 Fleisch
    1520 Getreide
    821 Hanf
    1021Holz
    756 Honig
    505 Keramik
    188 Pech
    702Salz
    587 Tuch
    648 Wein
    648 Wolle
    1009 Ziegeleien

  • So langsam ändert sich das Spielgefühl: In 14 Städten sind alle Bauplätze besetzt, in ungefähr 10 weiteren steht das kurz bevor. Daher bilden sich in den restlichen Städten so langsam wieder Bauschlangen. Das hat zur Konsequenz, dass so langsam der Rückbau der Ziegelindustrie beginnen wird.


    Mittlerweile ist auch die Tuchversorgung vollständig und die Keramikversorgung fast fertiggestellt. Lediglich der Wein liegt erst bei ca. der Hälfte des Bedarfs - und das wird sich wohl auch nicht ernsthaft ändern lassen.


    Da ich auch dieses Jahr genau 300.000 Einwohner gewinnen konnte, hat sich die Schichtung nochmals verschlechtert - besonders macht sich das bei den Wohlhabenden bemerkbar. Das sollte sich aber im Laufe des nächsten Jahres langsam ändern.


    Die beste Schichtung hat gegenwärtig Novgorod mit 18,92 - 20,88 - 60,20; die schlechteste ist in Memel mit 9,67 - 13,00 - 77,33.


    Und für den Fall, dass jemand beim besichtigen meines Saves den Eindruck hat, dass eine Reihe von Versorgungsrouten zu gering eingestellt sind - das ist richtig. Ich justiere sie nur einmal jährlich (eben gleich). Und da im lezten Jahr viele Städte um bis zu 10.000 Einwohner gewonnen haben, ist es dazu auch höchste Zeit.

  • UW 1,45 Mrd (gesunken, da ein wenig Bargeld in der Stadtkasse vergraben wurde), 3477 Schiffe (das ist mein aktueller Engpass), 16.482 gesetzte (und 16.104 fertige) Betriebe und 2.004.914 Einwohner (incl. Bettler).


    Die Betriebe verteilen sich wie folgt:
    1057 Brauereien
    918 Erzhütten
    1602 Werkstätten
    1311 Felle
    666 Fischer und 585 Walfänger
    1508 Fleisch
    1659 Getreide
    849 Hanf
    1014 Holz -
    971 Honig
    550 Keramik
    59 Pech
    714 Salz
    624 Tuch
    682 Wein
    912 Wolle
    797 Ziegeleien

  • Nur noch in Rügenwald, Memel und Stockholm finden sich noch freie Bauplätze. In einer Reihe weiterer Städte sind die Gebäude zwar gesetzt, stehen aber noch in längeren Bauschlangen. Daher kann ich auch dieses Jahr noch nicht abschätzen, wo denn das Einwohnermaximum liegen könnte. Die Zweimillionengrenze ist (dank ein paar Bettlern) jedenfalls schon genommen.


    Der Stadtumbau hat begonnen. Eigentlich ist er weniger mühsam, als ich angenommen hatte - ich muss aber zugeben, dass ich die Anzahl der notwendigen Häuser grob falsch und zu knapp eingeschätzt hatte. Aber das sind ja nur temporäre Probleme. Absurd ist dagegen die Situation in London - da gibts viel zu viele Häuser und ich muss Betriebe nachbauen. Das hinterlässt notwendigerweise Lücken und sieht im Stadtplan hässlich aus.


    Die bestgeschichtete Stadt ist weiterhin Novgorod - jetzt mit 20,58 - 22,40 - 57,02. Da Memel weiter wächst, ist dort die Schichtung sogar nochmal eingebrochen: 9,62 - 12,27 - 78,12. Und Stockholm ist auch nur ein paar Zehntel "besser". Da das auch Riesenstädte von ca. 70.000 Einwohnern werden, dürfte hier das Nadelöhr für den Endausbau sein.


    In Aalborg gibt es eine weitere Neuigkeit zu vermelden: Dort finden sich mit 10.137 Wohlhabenden erstmals eine fünfstellige Einwohnerzahl. Bei den Reichen liegt das Maximum bei 8.836 in Scarborough.

  • Am heutigen Tag, dem 13. Juli 1411, hat im Gebiet der gesamten Hanse ein dramatisches Ereignis stattgefunden: Es gibt kein Grün, also keine freien Bauplätze mehr. Als Konsequenz wird nun die Stadtplanung endgültig auf Nachverdichtung gerichtet.

  • UW 1,8 Mrd (langsam wird es Zeit, mir Sorgen wegen des Überlaufs beis 2 zu machen, denn ich würde ungerne ausprobieren, was ein nachhaltig negativer Unternehmenswert für die Zufriedenheit bedeutet).


    3770 Schiffe mit 210.375 Last Kapazität. Der Mangel lässt langsam nach.


    16.606 Betriebe kennt mein Tool, das Spiel sagt, dass 16558 Betriebe fertig sind. Bauschlangen gibt es wohl nun noch in Rügenwald, so dass das Save wohl mein Maximum an Betrieben enthält. Denn jetzt gehts wohl nur noch abwärts, wenn im Rahmen der Umschichtung abgebaut werden muss.


    2.095.833 Einwohner (incl. Bettler) könnten dagegen durchaus im nächsten Jahr noch getoppt werden.


    Zum Betriebsfriedhof:
    1076 Brauereien
    1023 Erzhütten
    1758 Werkstätten
    1377 Felle
    666 Fischer und 585 Walfänger
    1634 Fleisch
    1688 Getreide
    849 Hanf
    1011 Holz -
    1027 Honig
    550 Keramik
    3 Pech
    709 Salz
    628 Tuch
    679 Wein
    941 Wolle
    402 Ziegeleien


    Der Hanseumbau schreitet also voran. Allerdings werde ich jetzt den Rückbau verlangsamen. Im Moment gibt es viele Städte, die noch 26 Ziegeleien haben, dort wird pro Baudurchgang (so aller 6 Wochen) je ein Betrieb rückgebaut. Wo noch mehr stehen, werden jeweils fünf Betriebe ausgetauscht.


    Seit Jahresmitte sinkt erstmals die Anzahl der Armen. Damit geht der stetige Zuzug der Besserverdienenden um so günstiger in die Schichtung ein. Beste Stadt ist weiterhin Novgorod, jetzt mit 22,59 und 24,31. Allerdings hat Göteborg bei den Wohlhabenden mit 24,33 die Führung übernommen. Die rote Laterne ist dagegen nach Stockholm gewandert und dort auf 9,31 und 11,83 gesunken. Jetzt ist auch diese Stadt allerdings voll. Und der Ausbau ist mir viel besser gelungen, als noch in Windau-Stockholm. Ein verlorenes Haus ist zwar da, aber fällt im Grundriss nicht auf.

  • UW 1,7 Mrd (zwei Schniggen haben ca. 1 Mrd GS ins Mittelmeer abgelagert). 4.058 Schiffe mit 228,873 Last Kapazität. So langsam passt die Größe der Konvois.


    16.534 Betriebe sind fertig, Tendenz abnehmend. Das Maximum der Betriebe war mit 16.580 zur Jahresmitte erreicht.


    2.105.872 Einwohner (incl. Bettler) sind auch schon wieder auf dem absteigenden Ast. Das Maximum lag - auch zur Jahresmitte bei 2.107.617.


    Die Betriebsanzahl ändert sich naturgemäß nur noch gemächlich:
    1084 Brauereien
    1016 Erzhütten
    1767 Werkstätten
    1506 Felle
    666 Fischer und 585 Walfänger
    1678 Fleisch
    1710 Getreide
    835 Hanf
    996 Holz
    1054 Honig
    532 Keramik
    0 Pech
    702 Salz
    628 Tuch
    660 Wein
    933 Wolle
    231 Ziegeleien
    Ich weiß, dass das in der Summe 16.553 sind - hie und da stimmt meine Datenbank halt nicht (in Bau ist jedenfalls nix).


    Spitzenreiter der Hanse ist weiterhin Novogrod, knapp gefolgt von Göteborg. In beiden Städten ist kein Ende der Umschichtung erkennbar, obwohl der Anteil der Armen bereits unter 50% gesunken ist.


    Stiefkind Stockholm liegt weiterhin abgeschlagen am Ende, dann mittlerweile aber auch 10,86 - 13,91 - 75,23 aufweisen.


    Das Gameplay hat sich völlig verändert: Zum Quartalsbeginn gibt es eine Baurunde - wo notwendig auch mit dem Rückbau von 3 oder 6 Betrieben, dann werden die (im letzten Quartal gebauten) Schiffe in Einsatz gebracht, in einzelnen Städten (in denen die Konvois noch nicht groß genug sind) fahren die ehemaligen Baukonvois manuell Überschüsse ab, und die Mittelmeerkonvois fahren ein, was für die nächste Zeit erforderlich ist. Das bedeutet, dass der erste Monat für gewöhnlich noch ein bis drei Realstunden "verbraucht". Die beiden Folgemonate werden dagegegen schlicht vorgespult und sind in 10 Minuten erledigt.

  • UW 1,7 Mrd (davon Bargeld 170 Mio). 4.356 Schiffe. Die ersten zwie Kapitäne haben sich - wie üblich unbemerkt - in den Ruhestand verabschiedet. Das hat zu einer Hungersnot und einem Fürstenbesuch in Lübeck geführt.


    16.447 Betriebe sind fertig. 2.102.345 Einwohner (incl. Bettler).


    1078 Brauereien (+53 zuviel - laut Bedarfsrechner) aber der Bedarf wird ja noch steigen
    1055 Erzhütten (-28)
    1767 Werkstätten (+219) Hier werde ich demnächst merken, was passiert, wenn der Zentrallagerbestand in den siebenstelligen Bereich wechselt. Hier gibts also deutliche Reserven zum Thema UW-Grenze
    1643 Felle (-73) Ich müsste jedes Quartal ca. 50 Fellhüttennachbauen - ich komme so auf 30-40. Ist aber egal, da der Zentrallagerbestand noch leicht steigt und bei knapp 300.000 liegt
    666 Fischer und 585 Walfänger (Tran +8) Da der Bedarf noch deutlich steigen wird, muss ich wohl irgendwann auf mein Tranlager von gegenwärtig ca. 350.000 zurückgreifen.
    1726 Fleisch (-37) wird brav jedes Quartal nachgebaut. Ist das "kritischste" Versorgungsgut, da nur ca. 15.000 im Lager
    1689 Getreide (+17)
    817 Hanf (+119)
    898 Holz (+40)
    1086 Honig (+66) muss sicher auch noch nachgebaut werden
    493 Keramik (-302)
    0 Pech
    684 Salz (-23) bei einem (steigenden) Zentrallagerbestand von 500.000 ohne Belang. Irgendwo muss ich halt für Felle mittlerweile Salz zurückbauen, weil es nix anderes gibt ...
    598 Tuch (-214)
    632 Wein (-1660)
    933 Wolle (+174) mir blutet das Herz bei der Vorstellung, hier rückbauen zu müssen.
    120 Ziegeleien. In jeder Stadt sind genau 10. Trotz des Rückbaus sind wegen der kaum mehr vorhandenen Bautätigkeit 200.000 Ziegel im Zentrallager aufgelaufen.


    Novgorod spielt sich bei den Reichen bei 24,40 ein, die Wohlhabenden ziehen aber bei 27,94 weiter zu. Ich scheine mich da langsam einer Grenze zu nähern - ohne zu wissen, welche das sein könnte.


    Der höchste Wohle-Anteil liegt gegenwärtig in Göteborg mit 29,50. Aber das hat im Moment nur geringe Aussagekraft, da ich im laufenden Jahr einen Umzugsmarathon durchgezogen habe und erst seit Ende November wieder Bürgermeister bin. Daher bin ich noch ein wenig beschäftigt, die Stadtwachen wieder einzustellen, die der Interimsbürgermeister entlassen hatte (übrigens alle bis auf 51)


    Hinten dümpelt weiter Stockholm mit 12,23 und 15,37. Da das aber real 8.599 Reiche und 10.807 Wohlhabende sind, bin ich damit sehr zufrieden. Es gibt nur noch eine Stadt (Memel), in denen die Anzahl der Wohlhabenden nur vierstellig ist. Aber die fehlenden 143 Mitbürger werden schon bald eingezogen sein.

  • Mir fällt nix ein.


    Ich habe noch 16.436 Betriebe, zusätzlich zum letzten Jahr ca 150 Fellhütten und 130 Fleischereien. Sonst läuft alles gut. Spannend wird es wohl werden, was schneller geht: Der Ausbau der Strukturwertung - das wird wohl noch gut 10 Jahre dauern. Oder der Abbau des Tranberges - der ist dieses Jahr immerhin bereits um 20.000 gesunken. Da das Defizit unverrückbar deutlich steigern wird, wird die Reserve wohl keine 10 Jahre halten.


    Grrr.

  • Der Umbau geht langsam dem Ende entgegen - das ist auch gut so, denn die ersten 20 Kapitäne haben schon genug vom Spiel gehabt.


    Mit Bettlern habe ich 2.111.257 Einwohner - jetzt dürfte es nur noch bergab gehen. 16.452 Betriebe sind fertig - auch da gehts wohl noch weiter bergab.


    1079 Brauereien (+18 zuviel - laut Bedarfsrechner) Hier muss ich bald nachrüsten
    1084 Erzhütten (+4)
    1757 Werkstätten (+89) Zentrallagerbestand bei 1,2 Mio
    1881 Felle (-112) Allerdings liegt mein Zentrallagerbestand weiter konstant bei 300.000. Daher baue ich nur moderat nach.
    666 Fischer und 585 Walfänger (Tran +8) Das Tranlager ist im aktuellen Jahr um 50.000 kleiner geworden. Das wird kaum noch vier Jahre reichen.
    1959 Fleisch (-18) weiterhin das "kritischste" Versorgungsgut, konstantes Lager um 10-15.000
    1661 Getreide (+10)
    758 Hanf (+58)
    759 Holz (-53) da kaum noch gebaut wird sinkt der Lagerbestand gleichwohl nur moderat
    1138 Honig (-4)
    456 Keramik (-380)
    0 Pech
    669 Salz (-70) Nachdem der Zentrallagerbestand schon wieder auf 350.000 gefallen ist, müsste ich da eigentlich nachbauen.
    555 Tuch (-319)
    599 Wein (-2041)
    869 Wolle (+125)
    0 Ziegelen. Das Zentrallager hat noch 150.000 - und ich verbrauche im Jahr nur noch ca. 30.000.


    Im Zentrallager liegen bescheidene 5.000.000 Stück (also Last+Fass ohne Größenumrechnung) Waren herum. Allerdings steigt er immerhin nicht weiter.


    Novgorod pendelt immernoch an der Spitze rum. Im Moment zähle ich 24,70 und 30,80. Stockholm ist bei 15,28 und 18,41 angekommen.

  • Ach ja, ich sollte erklären, warum die Betriebsanzahl dieses Jahr zugelegt hat: Ich habe einfach damit begonnen, in den "fertigen" Städten, die also schon bei ca. 23,0 - 28,0 liegen, die eigentlich leerstehenden städtischen Häuser in die Planung einzubeziehen und so nach und nach je ein bis zwei Betriebe nachgebaut.


    Damit ist jetzt aber auch praktisch Schluss - bzw. wird von den Rückbauprogrammen überdeckt werden, die im nächsten Spieljahr in vielen Städten anstehen. Dort werden dann auf einen Rutsch drei Betriebe gegen 10 Häuser ersetzt. Kostet leider 450 Einwohner, bringt aber ca. 5 Punkte.

  • Dieses Jahr ist die Betriebszahl um 33 gesenkt worden. Das allein hat zu ca. 50 contesti führen müssen - leider liegt die Steigerung trotzdem nur bei gut 100 Punkten.


    Woran liegt es? Es dürfte - wie immer ein Bündel an Ursachen geben:


    1. Der Anteil der Reichen schießt relativ schnell auf 24%, bricht dann allerdings (temporär) wieder ein, wenn auch die Wohlhabenden an die 30er-Marke stoßen. Das habe ich gegenwärtig in einer Reihe von Städten (die daher in diesem Jahr erstmals ein leichtes Punkteminus einbringen).


    2. In einer Reihe von Städten habe ich die Auslastung einschließlich der Stadthäuser schon zu hoch getrieben. Da die Einwohnerzahl immer "atmet", ist das problematisch. Sobald irgendeine Hausklasse wirklich auf 100% steigt, beginnt eine längere Zeit anhaltende merkwürdige - tendentiell abnehmende Entwicklung der Schichtung.


    3. Und dann dürfte bei meinem schnellen Spiel auch irgendetwas an der Versorgung im Winterhalbjahr nicht so ganz passen.


    Aber genug der Meckerei - die 5.000-Punkte Marke ist genommen.

  • Die Anzahl der Betriebe sinkt langsam weiter, jetzt auf 16.392. Hier dürfte aber bald - bis auf ein paar Nachzügler Ruhe einkehren. Zudem ist die Nachrüstung der Fleischfabriken bald beendet (allerdings reicht das Leder noch nicht.


    Der Tranbestand im Zentrallager ist unter 100.000 gesunken, bei den Ziegeln ist das genauso. Macht aber nix.