Zwischenstände 1407

  • UW 1,119 Mrd ohne Konjunturbillion. 2545 Schiffe (gerade so ausreichend), 10.596 gesetzte (und 10.445 fertige) Betriebe. Es gibt also keine ernsthaften Bauschlangen mehr - ich könnte im Moment wahrscheinlich fast doppelt so viele Ziegel verbauen, wie ich habe. Aber ich habe mich jetzt an den "langsamen" Fortschritt gewöhnt. Und da die ersten Städte (Göteborg, Groningen) fast voll sind, wird es bei den anderen auch schneller vorangehen.


    Die Einwohnersteigerung war logischerweise etwas geringer - mit 1.291.313 Einwohnern (incl. Bettler). Das hat aber sowohl der Zufriedenheit (fast 6-6-6) und der Schichtung gutgetan.


    Zum Datenfriedhof: Die 10.596 gesetzten Betriebe verteilen sich wie folgt:
    615 Brauereien (+24)
    533 Erzhütten (+9)
    846 Werkstätten (-12)
    674 Felle (nur noch -46)
    666 Fischer und 584 Walfänger
    816 Fleisch (-16)
    1054 Getreide (-17; das ist aber nicht problematisch, da 50t Last im Lager sind. Zudem wird das Defizit natürlich gleich ausgeglichen).
    703 Hanf (+24)
    739 Holz (-25)
    476 Honig (-9)
    299 Keramik (-136; im Prinzip habe ich den Bau der Importgüter aufgegeben)
    223 Pech (+265; gelegentlich verwundert mich mein Rechner schon - das sind offenbar die Produktionsboni)
    581 Salz (+12)
    289 Tuch (-141)
    354 Wein (minus 603)
    425 Wolle (+3)
    719 Ziegeleien


    Erstmals ist Vollversorung erreicht, es bleiben also auch mal Fleisch, Honig und Leder im Zentrallager liegen. Dafür sind die Lagerkosten pro Abrechnung auf knapp 2 Mio gestiegen. Wird wohl nicht Ende der Fahnenstange bleiben.

  • Contestwerte:


    Reiche: 89.600 (19,90%)
    Wohlis: 139.069 (30,89%)
    Arme: 221.487 (49,20%)


    Punktestand: 1.083


    Im letzten Drittel des Monats März habe ich den Sprung über die 1.000 Contestpunktemarke geschafft. Meine Strukturwerte sind weiter verbessert. Allerdings läuft das System beinahe am Anschlag. Im Jahressave von 1406 war ein gewaltiger Mangel an Eisenwaren, Fleisch/Leder und Honig angelegt worden. Pünktlich zum Winterende hatte ich dann auch einen Nullbestand bei Fleisch/Leder und Honig. Die Eisenwaren liefen Mitte April auf Null. Beim Fleisch konnte ich gerade so noch die Kurve kriegen und es ging bald wieder aufwärts, ohne das die Lieferungen komplett ausgefallen waren. Beim Honig hingegen läuft es nicht ganz so gut. Im Winter waren 12.000 Fass Honig verschwunden. Das lässt sich auch mit Sommerproduktion nicht wieder auffüllen. Bis in den Mai herein fiel der Bestand immer wieder mal auf Null. Inzwischen liegt er bei lächerlichen 1.000 Fässern. Das Fleisch hingegen hat sich gut erholt und ist aktuell bei 1.300 Lasten. Somit steht für das zweite Halbjahr Honig und Eisenwarenproduktion ganz oben auf dem Wunschzettel. Meine deutlich gesteigerte Fleischproduktion zog natürlich auch einen kleinen Salzmangel nach sich, aber der scheint weitgehend behoben. Wegen ausreichender Reserven musste ich hier keinen Nullbestand hinnehmen.


    Einmal im Monat hole ich nun je zwei Wein und Tuchverträge aus dem Mittelmeer und arbeite sie ab. Bei Bedarf wird auch Keramik aus dem Mittelmeer importiert. Somit erspare ich mir den Bau dieser Betriebe. Bleiben noch die Felle als Luxusgut. Hier sieht es seit Spielbeginn mau aus. Ich habe nur kleinste Mengen und kann nicht wirklich die Produktion erweitern, weil ich ständig irgendwelchen anderen Mangelerscheinungen hinterher renne. Siehe oben.

  • Das erste Halbjahr 1407 ist Geschichte und ich muss mich doch über meine Hanseaten wundern. Sie strömen zu Hauf in die Hanse und fressen mir die Haare vom Kopf. Zum Glück essen sie aber nicht mit Stäbchen. :giggle:


    Irgendwie ist der Gaul in punkto Bauen mit mir durchgegangen, so dass ich für die Zukunft wohl etwas die Bremse anziehen muss, um meinen Stil beizubehalten.


    Die Fakten:


    Contestrelevante Einwohner gesamt: 805.912, davon


    R 134.690 = 16,7 %
    W 185.537 = 23,0 %
    A 485.685 = 60,3 %


    Contestpunkte: 1710


    Die Wegmarke von einer dreiviertel Million Einwohnern wurde locker erreicht und sogar weit übertroffen, denn es kamen insgesamt 121.336 neue Einwohner hinzu, die meisten im Mai mit ca. 25.000.


    Tägliche Produktion 49.390 Fass


    Betriebe 6.585, davon


    345 Bier
    282 Erz
    478 Eisenwaren
    318 Felle
    130 Fisch
    522 Fleisch
    554 Getreide
    331 Hanf
    712 Holz
    413 Honig
    178 Keramik
    53 Pech
    235 Salz
    259 Tran/Fisch
    128Tuch
    133 Wein
    307 Wolle
    1201 Ziegel


    Bei Beibehaltung des Bautempos würde dies für Ende 1407 einen Einwohnerzuwachs von insgesamt ca. 240.000 bedeuten.


    Da aber an den Strukturwerten abzulesen ist, dass ein solcher Zuwachs sich nicht gerade positiv auf die Einwohnerstruktur auswirkt, werde ich im zweiten Halbjahr also die Bautätigkeit einschränken. Allerdings bin ich mir noch nicht im Klaren darüber, wie ich dies am besten bewerkstellige.


    Ausprobiert habe ich schon die Variante, in jeder Stadt nur drei bzw. fünf Betriebe zu setzen. Dabei kommt sich der Baumeister allerdings etwas verscheißert vor, wenn er auf diese Art und Weise ausgebremst wird. Sicherlich schaffe ich dann eine komplette Baurunde in einem Monat, aber das Wahre ist es für mich nicht.


    Also habe ich mich für eine zweite Variante entschieden, die mir Erfolg versprechender erscheint und mir gleichzeitig erlaubt, mich auch intensiv um die MM-Versorgung und die Schiffsbeschaffung zu kümmern.


    Gebaut wird ab Juli 07 nur noch vom 01. bis 15. eines Monats, vom 16. bis zum Monatsende ist Jagdsaison. D.h., ich habe wieder begonnen, in der zweiten Monatshälfte Eskorten- und Piratenaufträge abzuarbeiten, um meine Schiffbauer etwas zu unterstützen. Da ich jetzt, wo ich diesen Zwischenbericht verfasse, schon Anfang September angekommen bin, kann ich verraten, dass sich die Zuwanderungsraten wieder auf ein, für mich normales Maß, reduziert haben und auch die Struktur sich wieder zugunsten der Reichen und Wohlis verschiebt.


    So ganz nebenbei habe ich dann bis zu 20 Kneipenaufträge abgearbeitet, wobei keine Schniggen mehr in die Flotte übernommen werden. Natürlich arbeiten alle verfügbaren Werften auch unter Volllast.


    Meine zwischenzeitlichen Teilhaber wurden zum 30.06. ausbezahlt und ich bin wieder alleiniger Chef in meinem Unternehmen. Inzwischen werden Eisenwaren als Vollversorgung angeboten, Fleisch und Felle gibt’s zwar weiter limitiert, jedoch werden die Liefermengen ständig erhöht. Damit hat sich auch mein zwischenzeitliches Bargoldproblem erledigt.


    Das von mir im letzten Bericht angesprochene Verkaufen der überschüssigen Warenmengen an die Stadt wird nur noch sporadisch gemacht, um die Kosten für zusätzlichen Lagerraum zu minimieren.


    Sicherlich könnte ich mit dieser Methode langfristig auch erreichen, dass sich die Angebotspreise in den anderen Städten nach unten orientieren. Dass würde allerdings bedeuten, nahezu täglich den Ver- und Rückkauf mit der Stadt durchzuziehen. Das wiederum scheitert daran, dass ich diesen Vorgang manchmal einfach vergesse. Vielleicht komme ich ja im späteren Spielverlauf noch mal darauf zurück!


    Noch ein paar Worte zum Baugeschehen, ganz speziell zu den Baufehlern, die mein Juror mal angesprochen hat.


    Grundsätzlich sehe ich das Problem nicht so verbissen, denn wenn hier und da mal ein Pixel frei bleibt, oder ein kurze Querstraße, wie in Ladoga entsteht, ist das zwar ärgerlich, für mich aber kein Grund, zurück zu gehen. Manche freien Felder, speziell an den Straßenecken sind sogar absichtlich gelassen worden, weil ich einfach keinen Bock hatte, eine halbe Hausbreite auch noch auszugleichen.


    Was mich schon ärgert, und wo ich dann auch zurückgehe, sind Fehler, die sich als großflächiger Bauplatzverlust auswirken. Von den Brunnen, die die KI an den unmöglichsten Stellen setzt, will ich hier mal nicht reden, denn das Problem haben ja alle, die sich um eine relativ dichte Bebauung der vorhandenen Fläche bemühen. Ärgerlich ist das eigentlich nur, wenn die Brunnen, wie bei mir im Bremer Westviertel und am südlichen Tor erst kreiert werden, wenn der Ausbau fast abgeschlossen ist.


    Da es sich ja bei diesem Spiel um mein erstes Türkischprojekt handelt, bin ich eigentlich ganz zufrieden mit meiner momentanen Bauweise. Wie sich die Ausnutzung des Bauplatzes im Endeffekt auswirken wird, werde ich ja sehen. Allerdings kann ich hier auch wieder Erfahrungen sammeln, die in einem evtl. neuen Projekt berücksichtigt werden können.


    So what, es geht voran und das ist gut so! ;)


    Weitere Infos gibt's wie immer hier: http://www.vielitz-brandenburg.de/html/endloscontest.html

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • So, das Jahr 1407 steht in den Büchern und ist abgerechnet.


    Hervorgerufen durch den Einwohnerzuwachs von mehr als 222.000 Hanseln, sind meine ohnehin nicht allzu großen Warenberge auf ein erträgliches Maß geschrumpft, bzw. haben sich teilweise in Warenmangel gewandelt.



    Die Fakten:


    Contestrelevante Einwohner gesamt: 906.596, davon


    R 156.547 = 17,3 %
    W 209.105 = 23,1 %
    A 540.944 = 59,7 %


    Der Jahreszuwachs von 222.020 Einwohnern hat die Gesamteinwohnerzahl auf etwas mehr als 900.000 Einwohner steigen, so dass ich wohl zur Jahresmitte 1408 dem erlauchten Millionärsclub beitreten werde.


    Aber auch im vergangenen Jahr gab es genug Grund zum feiern. Im August wurde der 500.000ste arme Einwohner in der Hanse registriert, im Oktober der 200.000ste Wohli und im November kam der 150.000ste Reiche. Kurz vor Jahresende wurde die Schiffszahl über die Marke von 2.500 gehoben.




    Betriebe 7.338, davon


    493 Bier
    328 Erz
    560 Eisenwaren
    385 Felle
    185 Fisch
    594 Fleisch
    548 Getreide
    388 Hanf
    736 Holz
    442 Honig
    206 Keramik
    51 Pech
    263 Salz
    313 Tran/Fisch
    145 Tuch
    159Wein
    357 Wolle
    1196 Ziegel


    Das Bautempo wurde zwar durch die Kurzarbeit der Baumeister gedrosselt, allerdings kamen im zweiten Halbjahr trotzdem noch ca. 100.000 Einwohner hinzu.


    Zumindest bei den Reichen scheint aber das gedrosselte Bautempo ein positives Echo gefunden zu haben, denn der Anteil der Reichen an der Gesamtbevölkerung hat sich im letzten halben Jahr auf 17,3 % erhöht, was einem Zuwachs von 0,6 Prozentpunkten entspricht.


    Bei den Wohlis pendelt der Anteil immer um die 23%, damit werde ich mich im kommenden Jahr mal intensiver befassen, um herauszufinden, warum in dieser Schicht kein Wachstum zu verzeichnen ist. Ich denke aber es liegt an den hohen Zuwanderungsraten, so standen im Dezember 07 ca. 7.500 Reiche und Wohlhabende ca. 10.000 Armen gegenüber. Daraus ist eigentlich ersichtlich, wo der Hase im Pfeffer liegt.


    Das Bauverhalten wird sich dahingehend ändern, dass ich in Zukunft nicht mehr rundum Stadt für Stadt bebauen werde, sondern es nach Schwerpunktwaren, also Mangelwaren gehen wird, denn sonst sind die teilweisen Lücken bei Bier und Eisenwaren gar nicht zu schließen.


    Die Umstellung der Autokonvois ist erst mal weitgehend abgeschlossen. Es laufen zwar noch ein paar Koggenkonvois in der Nahzone des ZL, aber die werden über kurz oder lang auch verschwinden. Damit zumindest die Koggen aber nicht sinnlos im Hafen liegen, habe ich die beiden MM-Konvois nach Santander und Bordeaux auf Koggen umgestellt. Somit hatte ich dann auch genügend Kraier, um die anderen fünf MM-Konvois zwischenzeitlich auf 15.000 Fass aufzustocken.


    Warum liegen nun aber die Koggen mehr oder sinnlos im Hafen? Da war doch mal was mit einem Lagerkonvoi! Ja, der besteht ja auch noch in rudimentärer Form. Allerdings hat er mit der Regulierung der Warenbestände über die Markthalle in Naestved, seine angedachte Funktion verloren.


    Außerdem hab ich ja wieder begonnen, Kneipenaufträge abzuarbeiten und ich muss sagen, das schon mal diskutierte Thema, ob denn Kneipenaufträge die Aktivität der Piratennester beeinflussen, steht wieder auf der Tagesordnung. Ich kann für mich die Frage eindeutig mit „Ja“ beantworten, denn seit ich wieder Aufträge in der Kneipe annehme, hat sich die Ausfahrthäufigkeit der Nestpiraten gen Null gewandt. Wenn ich vorher bis zu vier aktive Nester hatte, die regelmäßig die schwarzen Gesellen ausspuckten, hatte ich im letzten halben Jahr gerade mal zwei oder drei Ausfahrten. Eine weitere Vermutung geht dahin, dass allein die Piratenjagdaufträge dafür verantwortlich sind, dass die Nestpiraten ihre Aktivität eingestellt haben. Aber das werde ich in der nächsten Zeit mal eingehend testen.


    Etwas eingehender werde ich mich auch noch einmal mit dem Hin- und Herschieben der Waren zwischen Kontor und Markthalle im ZL befassen. Es interessiert mich schon, ob es mir gelingt, über diese Methode die Preise hanseweit so zu beeinflussen, dass ich mit einer Senkung des Verkaufspreises bei allen Waren auch noch Geld verdienen kann.


    Wie schon mal angemerkt muss ich mich dann dazu zwingen, möglichst täglich die Preise im ZL auf das niedrigste Niveau zu drücken. Bisher habe ich die Warenmengenregulierung ja nur angewendet, um kurz vor der Abrechnung die Kosten für zusätzlichen Lagerraum zu drücken. Das gelingt mir auch recht gut, denn bei einer momentanen Abrechnung von ca. 15 Mio. GS liegt der Anteil für den zusätzlichen Lagerraum schon seit längerem bei max. 1,5 Mio. GS, in der Regel aber unter 1,3 Mio. GS, nicht zuletzt auch wegen ca. 90.000 Ziegel, die in der Markthalle liegen und nicht in meinem Kontor!


    So, dass war’s für heute in aller Kürze. Wir sehen uns wieder in einem halben Jahr, dann schon Mitte 1408! ;)



    Weitere Infos gibt's wie immer hier: http://www.vielitz-brandenburg.de/html/endloscontest.html

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • @ 30.06.1407


    UW.: ~ 744.3 Millionen GS
    in Bar ~ 91.0 Millionen GS


    Schiffe: 3048 / 136.711 Last / Tonnage
    Kapitäne: 224
    Betriebe: 10.526 Fertig gestellt
    EW.: 1.268.464 mit Bettler


    Ziel zum Jahresende zumindest 12 Städte den Bauplatz erstmalig belegt zu haben -> bisher ausgebaut: Groningen, Hamburg, Rostock, Novgorod.
    Folgen werden voraussichtlich: Boston, Brügge, Bremen, Lübeck, Stettin, Visby?, Ripen, Aalborg, Oslo.
    Bauplatz belegt, nicht fertig gestellte Betriebe und Häuser in den aufgezählten Städten wird es genügend geben, ebenso längst nicht der Struktur zum Spielende angepasst.

  • 30.09.1407
    UW.: ~ 837.000.000 GS
    in Bar ~ 104.000.000 GS
    Schiffe: 3125 / 140.631 Last Tonnage
    Kapitäne: 224
    Betriebe: 11.098 fertig gestellt mit 77.578 Fass Tagesproduktion
    EW.: 1.352.260 mit Bettler


    Bauplatz "verbraucht" in -> Boston, Groningen, Bremen, Hamburg, Rostock, Novgorod.
    Bis zum ende des Jahres wird es schwieriger wie angenommen 12 Städte den Bauplatz zu belegen -> ausgenutzt wird er wohl in Scarborough, Brügge, Lübeck, Stettin, Ripen, Aalborg, Oslo und ? mal sehen ob dies aufgeht wie vorgesehen.
    Die meisten Städte brauchen momentan eine Menge an Häuser hier gehen doch mehr Ziegel "verloren" als gedacht. Dies obwohl die Ziegeleien noch etwas aufgestockt wurden auf ~ 1300 Stück.

  • @ 31.12.1407


    UW.: 837.700.000 GS
    in Bar: 72.700.000 GS
    Schiffe: 3236 / 146.140 Last Tonnage
    Kapitäne: 224
    Betriebe: 11.668 Fertig gestellte
    EW.: 1.416.030 mit Bettler


    13 Städte sind vom Bauplatz her vollgestellt:
    Scarborough, Boston, Brügge, Groningen, Bremen, Hamburg, Lübeck, Rostock, Stettin, Novgorod, Ripen, Aalborg, Oslo ... etwas "Optimierung" fehlt hier und da ... allerdings kann die KI in diesen Städten keinen Betrieb mehr setzen ...


    Ziegeleien wurden auf 1327 aufgestockt so gab es ausreichend Ziegel für den nötigen Häuserbau innerhalb der voll gestellten Städte, durch die notwendigen Häuser aufstellen wurden fast die gesamten Holzreserven verbraucht ...


    Betriebeliste folgt ...

  • Betriebeliste 31.12.1407


    0724 Bier
    0469 Erz
    0697 Eisen
    1135 Felle
    1225 Fisch / davon 575 mit Tran
    1190 Fleisch
    1132 Getreide
    0617 Hanf
    0763 Holz
    0545 Honig
    0199 Keramik
    0115 Pech
    0709 Salz
    0284 Tuch
    0074 Wein
    0463 Wolle
    1327 Ziegel
    **********
    11.668 gesamte Betriebe

  • 30. 09. 1407 - Ende es 3. Quartals



    EW P2_Herz 1.406 k
    213k Reiche (15,2%)
    273k Wohli (19,6%)
    912k Arme (65,2%)
    1.398k Gesamt


    =^2.796 pt


    UW GS 1,6 Mrd.
    5.027 P2_Kogge / 119 P2_Stern / 174k P2_Last
    11.567 Betriebe



    Betriebe


    713 Bier (+61)
    492 Erz (+84)
    658 Eisenwaren (+271)
    1.285 Felle (+340)
    438 Fisch (+0)
    520 Tran (+18 )
    1298 Fleisch (+207)
    1.360 Getreide (+383)
    664 Hanf (-30)
    922 Holz (+150)
    639 Honig (+194)
    364 Keramik (+95)
    139 Pech (-10)
    602 Salz (+170)
    275 Tuch (+95)
    393 Wein (+96)
    491 Wolle (+124)
    1124 Ziegel (-29)


    Nach einer kleinen Pause kam ich wieder dazu, etwas P2 zu spielen.


    Hauptaugenmerk liegt auf dem Ausbau der sechs größten Städte (Sto, Win, Rüg, Köl, Edi, Per), um Verzögerungen des Endausbaus zu vermeiden. Zwei kleine Städte (Ros, Nov) haben bereits ihre Bauplätze verbraucht.


    Versorgung läuft gut, etwas mehr Getreidevorrat (~13k P2_Last) wäre ganz wünschenswert (reicht aber über den Winter). Es wird zum erstenmal den ganzen Winter über Honig geben. Die letzte quotierte Ware sind EW (50%).


    Als mir jetzt einer der Edinburgher Piraten durch die Lappen gegangen ist, bemerkte ich, dass die ja garniemanden mehr angreifen (einzige Ausnahme sind ausgerechnet die Polizeischiffe, die Edinburgh bewachen). Na schön. Piratenbekämpfen war eh lästig. Und Piraten, die niemanden angreifen, sind garkeine richtigen Piraten.