Wertung und Kommentare 1406

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    PlatzSpielernameSpieljahrReicheWohlisArmeGesamtPunkte
    1Ugh!1406179.463239.886759.1951.178.544 2.371



    15,2%20,4%64,4%

    2Shark1406141.813185.901958.9501.286.664 2.218



    11,0%14,4%74,5%

    3Gehtnix1406149.215195.446738.4871.083.148 2.068



    13,8%18,0%68,2%

    4Roland1406127.350175.993711.9451.015.288 1.871



    12,5%17,3%70,1%

    5Hopsing1406116.273165.280403.071684.624 1.478



    17,0%24,1%58,9%

    6jan.milli1406113.036150.897430.551694.484 1.445



    16,3%21,7%62,0%

    7Gesil1406104.308153.718448.738706.764 1.427



    14,8%21,7%63,5%

    8x9jaan140674.425125.830202.821403.076 947



    18,5%31,2%50,3%

    9werner140635.15462.292220.326317.772 581



    11,1%19,6%69,3%

    10Sarastro140633.01876.952142.394252.364 535



    13,1%30,5%56,4%

    11Equinox140631.48857.381155.955244.824 481



    12,9%23,4%63,7%

  • Jan.milli prescht weiter voran. Seine Hanse hat nun rund 200.000 Einwohner mehr, das macht insgesamt etwa 720.000. Auch an der Struktur ändert sich langsam etwas. Hatte er in 1405 noch 11,7% Reiche, so sind es nun 12,9%. Es geht also langsam in Richtung einer reicheren Hanse. Dabei spielt wohl eine Rolle, dass einige Städte schon voll sind (Stettin, Gronigen) und nun langsam aber sicher viele ihrer Armen zu Reichen aufsteigen ohne das die Einwohnerzahl sich noch ändert.


    Der Rest der Werte ist auch noch schnell aufgezählt: Unternehmenswert: 438 Millionen GS, Schiffe: 1907 und Betriebezahl 5500.


    Konnte man im Vorjahresspielstand noch eine unbeschäftigte Werft finden, so sind nun alle in Betrieb und bauen vorzugsweise Holke. Das Zentrallager ist nun bei allen Waren bis auf Fisch mit vierstelligen Beständen versehen. Die letzte Abrechnung zeigt Lagerkosten von 1.150.000 GS, die wöchentlichen Lohnkosten liegen bei mehr als 10 Millionen GS.

  • jan.milli Raffzahn ist auch durch das Jahr 1406 gerast:


    Der UW beträgt 233 Mio. GS davon über 26 Mio. GS in bar, was ein erheblicher Unterschied ist zu den 1,6 Mio. Ende 1405.


    2055 Schiffe ( + 350 ) segeln unter ihrer Flagge und die Arbeiter in 4.087 Betrieben ( + 1.500 ) bekommen von ihr ihren Lohn. Hier sieht man deutlich die Früchte des abgeschlossenen Mauerbaus.
    Somit konnte jan.milli ihre Hanse um fast 200.00 EW erhöhen. :170:
    Die EW teilen sich auf in: 78.356 Reiche, 108.368 Wohlh., 357.232 Arme, so dass Ende 1406 die EW-Zahl erstmals die 1/2-Million überschritt.


    Stettin ist mit 39.000 EW mit Abstand die grösste Stadt, aber auch die anderen Städte ziehen nach, so dass nur noch 4 Städte mit 4-stelliger EW-Zahl existieren.
    Die Versorgung läuft automatisch und stellt die EW überall zufrieden. Nur Wein und Tuch erscheinen im ZL etwas knapp, obwohl unzählige Expeditionen durchgeführt wurden.
    Insgesamt wurden 8 Hansestädte belagert, erfolgreich waren diese Belagerungen aber nur in Scarborough, Newcastle und Köln.


    Vom Baustil her, bleibt jan.milli seinen Endlosreihen treu ( siehe z.B. Rügenwald u. Scarborough ), allerdings scheint er auch erste zaghafte Versuche im türkischen Baustil anzugehen ( siehe z.B. Stockholm ).


    Fazit: Jetzt kann jan.milli richtig loslegen. Der Kommentator hofft, dass diesmal das Spiel weiterhin stabil läuft, damit sie auch an der Struktur feilen kann. Vielleicht lassen sich ja auch demnächst einzelne türkische Baustrukturen bewundern.

  • Raffaela "Roland" Raffzahn hat das Jahr 1406 abgeschlossen. Die harten Fakten sind wie erwartet weiterhin beeindruckend:
    EW: 1.015.288, UW: >712 Mio. GS, davon < 300 Mio. in bar.
    2.222 Schiffe, 8353 fertige Betriebe, die genaue Aufteilung hat Roland wieder im Zwischenstand 1406 aufgeführt.


    Die Versorgungssituation von Frau Raffzahn zu kommentieren, hieße Eulen nach Athen zu tragen. Das Spiel läuft - bis auf temporäre Engpässe - natürlich rund.


    Die EW-Zahl konnte im lfd. Jahr um mehr als 300.000 erhöht werden. Dies ging zulasten einer geringfügigen Verschlechterung der Struktur. Aber dies hat die Elderfrau bisher sowieso nicht interessiert. Totzdem führt sie die Jahreswertung deutlich an.


    Viel wichtiger ist ihr der permanente Fortschritt bei der türkischen Bebauung. Wer einen Blick auf die Dimensiionen der Bauprojekte werfen will, sei z.B. auf die Städte London, Edinburgh, Haarlem oder Thorn verwiesen.


    Leider muss der Kommentator an dieser Stelle eingestehen, dass er bezüglich der Beurteilung der Perfektionalität des türkischen Baustils an seine Grenzen stösst. Interessierte sollten sich in diesem Zusammenhang mal den aktuellen Contestdialog zwischen Frau Raffzahn und Gehtnix durchlesen. Hier wird deutlich, dass es mit grosser Wahrscheinlichkeit das "perfekte" Spiel nicht geben wird.


    Hoffentlich läuft das Spiel weiterhin stabil, so dass wir weiterhin die Entwicklung bezüglich EW-Zahl und -struktur beobachten können.

  • Auch die Elderfrau "Hopsing" Raffzahn hat das Jahr 1406 beendet und erreicht folgende Werte:
    UW: fast 294 Mio. GS, davon 3,4 Mio. GS in bar und weitere 40 Mio. in der Stadtkasse.
    2.081 Schiffe verteilen die 40.858 Fass tägl. Prod.. die von 148.269 Mitarbeitern hergestellt werden.


    In der Hanse leben 116.273 Reiche, 165.280 Wohlh. und 403.071 Arme. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Frau Raffzahn also mehr als 31.000 Reiche und fast 41.000 Wohlhabende hinzu gewinnen. Dies führt zu einer hanseweiten Verbesserung der Struktur: 17,0% Reiche und 24,1% Wohlh., obwohl in diesem Jahr mehr als 150.000 EW hinzu kamen. :170:


    Dass dafür eine hervorragende Versorgung Grundvoraussetzung ist, ist natürlich klar. Dies spiegelt sich auch in der Zufriedenheit der Bevölkerungsgruppen wieder: In den meisten Städten gibt es nur sehr glückliche EW. Sehr zufriedene EW findet man nur in Köln und Groningen.


    Weitergehende Infos zur Versorgung und Betriebeverteilung hat "Hopsing" Raffzahn bereits in seinen Halbjahreszwischenständen ausführlich erläutert.


    Der Mauerbau ist überall abgeschlossen, so dass an allen Fronten die türkischen Baumeister das Heft fest in der Hand haben. Besonders gelungen finde ich in diesem Zusammenhang die Südviertel von Oslo und Stavanger. Ripen und Oslo haben bereits mehr als 23.000 EW, während London gerade erst den 11.000-sten Bewohner begrüssen konnte.


    Die weisse KI ist nur noch mit 20 Walfängern und einer einsamen Salzsiede in Pernau vertreten.


    "Hopsings" Zwischenstände sind auch noch aus einem anderen Grund sehr lesenswert: Neben der türkischen Bauweise hat sie noch genug Zeit uns auch an ihren weiteren Überlegungen ( Konvoibildung, Tranverbrauch, Schiffsbau ) teihaben zu lassen. Ich finde hier besonders den Ansatz zur Lagerhaltung sehr interessant und bin gespannt, welche Erfahrungswerte demnächst mitgeteilt werden.

  • Die Elderfrau Rafaella "x9jaan" Raffzahn hat das Jahr 1406 hinter sich gelassen:
    UW: fast 381 Mio. GS, davon knapp 170 Mio. GS Bargold.
    2.519 Schiffe werden von 937 Kapitänen befehligt und verteilen die tägliche Produktion von 17066 Fass. Diese wurde in 2.609 eigenen Betrieben von fast 75.000 Arbeitern erwirtschaftet.
    Die fürstliche Ausstattung mit Bargold ist v.a. der Arbitrageschiffe in jeder Stadt geschuldet. Die Zufriedenheit ist dank sehr guter Versorgung hoch. Die Entwicklung von einzelnen Engpässen hat Frau Raffzahn in ihren 3-Monatszwischenständen geschildert. Zumindest zum Jahreswechsel gibt es keinen aktiven Handelsvertrag und auch der Darlehensgeber musste mangels Arbeit seinen letzten Mitarbeiter entlassen. Ein Denkmal in Danzig zeugt von der sehr guten Arbeit der Elderfrau.


    Wichtiger aber sind die contestrelevanten Zahlen:
    74.425 Reiche, 125.830 Wohlh. und 202.821 Arme bedeuten eine über 400.000 EW grosse Hanse. Hierbei fällt v.a. auf, dass x9jaan von Anfang an auf einen hohen Strukturwert geachtet hat und auch dieses Jahr trotz eines EW-Zuwachses von fast 100.000 seine Struktur im Vergleich zu 1405 wieder verbessert hat ( + 24.746 Reiche, + 27.514 Wohlh. ).
    Erfahrungsgemäß haben die grösseren Städte eine schlechtere Struktur als die kleineren Orte. Allerdings weisen z.B. Boston, Danzig, Aalborg und Novgorod klar überdurchschnittliche Werte auf. 2 Städte werden von der Elderfrau z.Z. noch sehr stiefmütterlich behandelt: Tönsberg und v.a. Stavanger hinken der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung doch stark hinterher: 1.968 EW ( davon 310 Reiche ) und 3.528 EW ( davon 555 Reiche ) lassen noch eine Menge Luft nach oben.


    Der gravierenste Unterschied zu den beiden bisherigen kommentierten 1406-Ständen findet sich allerdings in der Bauaktivität. Frau Raffzahn hat keine Interesse an der türkischen Bauweise und bevorzugt 4-er-, 6-er-Blöcke und Endlosreihen. Dies führt dazu, dass der Kommentator sich auch mal wieder an eine Stadtstruktur mit richtigen Nebenstrassen erfreuen kann. :) Die Baumeisterin fand sogar Zeit und Material allein in 1406 3 Landwege zu errichten.
    Sicherlich wird x9jaan im nächsten Save die 500.000 EW-Marke knacken.

  • "jan.milli" Raffzahn hat das Jahr 1406 sehr erfolgreich beendet. Zwar belegt sie auch hier im Jahresranking den Bronzeplatz, jedoch konnte der Abstand zum 2. Platz erheblich reduziert werden. Dies liegt v.a. an dem Zufluss von über 200.000 EW allein in 1406 :170:, davon entfielen 37.663 auf die Reichen und 36.650 EW auf die Wohlh. . Umso erstaunlicher, dass die Elderfrau ihren Reichenanteil nochmals um 1 % erhöhen konnte.


    UW und Bargold sind zu diesem Zeitpunkt des Spiels nicht mehr ausschlaggebend, jedoch möchte ich nicht verschweigen, dass der UW die 350 Mio GS-Grenze fast erreicht hat. Beeindruckend ist in diesem Save, dass in nur einem Jahr sich die Betriebeanzahl sowie die Mitarbeiteranzahl um fast 50 % erhöht hat.


    Bezüglich der Bauweise gibt es - bis auf einige türkische Ansätze im Häuserbau - nichts Neues zu berichten. Der Zuwachs von über 200.000 EW lässt erahnen, wo die Zahl Ende 1407 liegen wird.


    Auch im Städteranking haben sich Änderungen ergeben: Neues Schlusslicht ist jetzt Reval, vor Riga und Danzig ( alle knapp > 11.000 EW ), die EW-stärkste Stadt ist Rostock, knapp vor dem bisherigen Tabellenführer Stettin. Beide Städte haben die 27.000-EW-Marke geknackt.


    Ich bin gespannt, ob die Elderfrau im nächsten Jahressave den 2. Platz angreifen kann. Obwohl natürlich Roland und Hopsing mit ihrer türkischen Bauweise sicherlich am Ende vor jan.millli stehen werden, erfreut es das Auge, auch mal einen Städteaufbau mit einem symetrischen Strassennetz zu sehen.

  • Elderfrau Raffaela - Gehtnix - Raffzahn feiert den Silvesterabend 1406 und kann auf ein sehr gutes und erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Unternehmenswert liegt nun bei 567 Millionen GS, der Bargoldbestand beträgt 49 Millionen GS, zur Flotte gehören 2845 Schiffe und weiter gibt es nun 9223 Betriebe.


    Die Aussichten für 1407: Wachstum, Wachstum, Wachstum...


    Gehtnix hat die Expansion im Griff. Die Bevölkerung ist rundum sehr glücklich, die Versorgungslage ist nahezu optimal, einzige Ware, die im Zentrallager Göteborg fehlt sind Felle. Ansonnsten sind Engpässe nur auf eine verspätete Anpassung der Konvoizuladungen zurückzuführen. Ein aktuelles Beispiel kann man zur Zeit des Saves in Ladoga sehen. Dort fehlen gerade Salz, Tran, Leder und Getreide.


    Die Anpassung ist wohl schon erfolgt, aber es wird sicher noch einen oder zwei Umläufe des Konvois brauchen, bis die Engpässe nicht mehr sichtbar werden. Just im Zeitpunkt des Saves befindet sich der Konvoi unmittelbar vor der Stadt und wird diese am 01.01.1407 erreichen. Er bringt 2.500 Fass Salz mit, es werden knapp 1.000 pro Woche verbraucht, der Vorrat reicht dann also für rund 2,5 Wochen, also lange genug, bis der Konvoi wieder kommt. Beim Getreide ist es ebenfalls ausreichend. In der Stadt werden pro Woche 144 Last produziert (Winterproduktion) und 158 Last verbraucht. Der Konvoi liefert 100 Last. Das reicht also. Wie gesagt, das sind alles Kleinigkeiten.


    Ein paar statistische Daten. Gehtnix hat als erster die 2.000 Punkte Marke durchbrochen. Er liegt in der Zwischenwertung weiter vor Roland. Die erste Stadt ist vollständig zugestellt, nämlich Hamburg. Dieser Ort ist auch der größte mit zur Zeit mehr als 43.000 Einwohnern. Die kleinste Stadt ist Reval mit 17.300 Einwohnern. Hier ist es der Baumeisterin gelungen sämlichen Holzvorrat zu verbauen, eine Notlieferung von Stockholm ist gerade unterwegs.


    Die Chronik listet 13 Belagerungen auf. Bei fünfen hat der Landesfürst was auf die Finger bekommen, leider nicht öfter. Die Schiffshandelsnachrichten beinhalten insgesamt 43 Expeditionen für 1406, was zeigt, das Raffaela sich nicht nur auf die Ost- und Nordsee beschränkt.


    So, das wars. Ich ziehe den Hut vor den Baukünsten, bin gespannt, wie das nächste Save aussehen wird und wünsche Gehtnix weiterhin viel Spaß an seinem Spiel.

  • Elderfrau Gesil Raffzahn hat nun auch das Jahr 1406 hinter sich gebracht. Der aktuelle Unternehmensstand ist folgender:


    Unternehmenswert: 504 Millionen GS
    Bargold: 131 Millionen GS
    Flotte: 4.226 Schiffe
    105 Kapitäne
    25.776 Matrosen
    Produktion: 38.375 Fass in 5.463 Betrieben


    Gesil arbeitet weiter an einem türkischen Vollausbau. Nach dem Enderbegnis von Roland hat er nun mehr als 25% des Weges, gemessen an der Einwohnerzahl zurück gelegt. Seine Heimatstadt ist weiter Edinburgh, der zentrale Umschlagort für alle Waren ist im Gegensatz zu vielen anderen Mitspielern nicht Göteborg, sondern Malmö.


    Die Zufriedenheit ist sehr ausgeglichen. In keiner Stadt steht eine Bevölkerungsgruppe unter glücklich. Ebenso gibt es in keiner Stadt einen Pfeil für die Tendenz, d.h. alle Gruppen sind entweder sehr glücklich oder einfach nur glücklich. In lediglich zwei Städten sind alle drei Gruppen "nur" glücklich. Dies sind Groningen und Stettin. Woran das genau liegt, kann ich nicht sagen. Meine erste Vermutung war, dass sich die fehlenden Spitäler und Kapellen auswirken. Aber das krankt daran, dass auch andere Städte ohne derartige Einrichtungen sind. An den Preisen wird es wohl auch nicht liegen, denn auch in größeren Städten werden die selben Preise verlangt. Dann erinnerte ich mich, dass verschiedene Städte einen unterschiedlichen Grundbedarf haben und schaute mir die Bedarfsdeckung an. Aber das brachte auch nichts. Die Position der Minimumanzeige ist in beiden Städten zum Teil niedriger als in anderen, so dass sie eher eine bessere Zufriedenheit haben sollten als andere Städte, die eher "maulig" werden. Aber was solls, ein Kommentator muss nicht alles verstehen.


    Sonst springt nichts ins Auge. Die Zahl der Kapitäne ist recht niedrig, die Flotte sehr groß, auch wenn sie zum Großteil aus Kraiern besteht. Allerdings rekrutiert sie sich hauptsächlich aus den Werften der Hanse, die alle, d.h. ohne Ausnahme, in Betrieb sind und alle nur Kraier bauen. Zur Vereinfachung des Betreuungsaufwands hat Gesil hierbei darauf geachtet, dass alle Werften in etwa am selben Tag fertig werden. Das bedeutet, dass er sich am 5. Januar um die meisten seiner Werften wird kümmern müssen, nur einige wenige in der Ostsee sind schon am 4. Januar fertig.


    Insgesamt lässt sich sagen, dass der Aufbau wohl planmäßig weiter geht. Gespannt bin ich, welche Wirkung die Gildenbeitritte vom 14.12.1406 haben werden, denn an diesem Tag ist Gesil laut Chronik so vielen Gilden beigetreten, dass ich vermute, dass er nun Mitglied in allen Gilden ist.

  • Raffaela "Werner" Raffzahn hat ihr Spiel fortgesetzt und kommt auf folgende Werte:


    Unternehmenswert: 156 Mio GS
    Bargold: 25,8 Mio GS
    Schiffe: 910
    Betriebe: 2.420
    Einwohner: 317.000


    In den Threads zu P4 wird ja gerade heiß darüber diskutiert, wie eine mittelalterliche Stadt aussehen soll. Werner macht es vor. Seine Bauweise mutet caotisch an, es gibt kaum irgendwelche Regelmäßigkeiten zu erkennen. Insofern dürften sich die Diskutanten zu P4 an seiner Bauweise wegen der Realitätsnähe erfreuen.


    Weiter hat Werner innerhalb eines Jahres fast 90.000 neue Hanseaten hinzugewonnen. Hierbei ist auffällig, dass diese Zahl nicht so richtig mit der Zahl der neu erstellten Betriebe in einklang zu bringen ist. Seine Betriebezahl ist um rund 1.100 gestiegen. Rechnet man mit 25 Arbeitern pro Betrieb (als angenommenes Mittel zwischen 30 und 15-Arbeiter-Betrieben) und pro Arbeiter vier Einwohner, so kommt man auf einen theoretischen Wert von 100 Einwohnern pro Betrieb und somit auf 110.000 neue Einwohner, die es bei Werner hätten sein können. Ihm fehlen also mindestens rund 20.000 Einwohner, wenn der Mittelwert näher bei bei 30 läge, dann sogar noch mehr.


    Ich habe es im letzten Kommentar schon angesprochen, hier macht sich die schlechte Zufriedenheit der Bevölkerung in Werners Hanse bemerkbar. In Scarborough, Bremen, Pernau, Ladoga, Novgorod, Naestved und Stavanger sind alle Schichten mehr oder weniger einheitlich unzufrieden, besonders aber die Armen. In Rostock steht sogar ein verärgert bei allen drei Schichten. Hier kann und sollte Werner was tun. Im Prinzip sind die notwendigen Waren vorhanden und die Verteilung sollte verbessert werden. Allerdings ist nicht nur auf die Warenverteilung zu achten, sondern auch auf die notwendige Infrastruktur. Zum Beispiel könnte man in Rostock je ein Spital und eine Kapelle bauen oder in Königsberg die Straßen verbessern und ein Spital errichten, desgleichen in Lübeck. Auf diese Weise sollte Werner mal durch alle seine Städte gehen und schauen, was er machen kann. Eine Anhebung des Zufriedenheitsniveaus auf sehr zufrieden, würde schon reichen und gäbe ihm Spielraum, um danach sich längere Zeit nicht mehr damit beschäftigen zu müssen.

  • Sarastro beendet das Jahr 1406 mit folgenden Werten:


    Unternehmenswert: 135 Mio GS
    Bargold: 4 Mio GS
    Schiffe 1.586
    Betriebe: 1.509


    Der Mauerbau und damit die Expansion des Spielgebiets ist nun vollkommen abgeschlossen. Für Sarastro geht es nun in den nächsten 10 folgenden Spieljahren um den Aufbau der Hanse. In der Jahrestabelle liegt er momentan am Ende. Vom Spielstil sind die eingereichten Spielstände des Jahrgangs 1406 allerdings nicht wirklich vergleichbar. Gehtnix, Roland, Hopsing, jan.milli und Gesil haben es vermocht den Ausbau der Stadtmauern gleichzeitig mit einem starken Wachstum der Einwohnerzahlen zu verbinden. Die drei anderen Spieler, wie Sarastro konnten oder wollten das nicht. Bei Sarastro gilt hier: er wollte nicht. Von der Zahl der Ziegel im Zentrallager ausgehend, ist festzustellen, dass er eine ordentliche Bauindustrie geschaffen hat, um eigentlich auch deutlich stärker zu wachsen und somit eine höhere Einwohnerzahl zu haben.


    Nochmal ein Blick ins Zentrallager. Auch die anderen Bauwaren, Eisenwaren und Holz sind mit 21.000 und 14.000 reichlich vorhanden, so dass Sarastro eigentlich seine Bremse beim Einwohnerwachstum lösen könnte. Was weiter absolut fehlt sind Fleisch und Leder. Hier herrscht gerade ein Nullbestand. Vierstellig vorhanden sind Wolle, Erz und Hanf, sowie Felle, Fisch, Pech, Tuch und Wein. Die anderen Waren sind fünfstellig.


    Die Zufriedenheit ist nun fast vollständig auf sehr glücklich und das bei allen Schichten. Lediglich die Reichen in Gronigen, Hamburg, Lübeck, Stettin, Ladoga und Stockholm finden noch ein Haar in der Suppe und erlauben sich "nur" glücklich zu sein. Das ist aber von Sarastro so gewollt. Und auch die beschriebene Verteilung der Waren im Zentrallager, Felle, Tuch, Wein sind etwas knapp und Fleisch und Leder fehlen völlig, passt da sehr gut ins Bild.


    Eine Anmerkung möchte ich mir noch zum Smaltalk erlauben. Dort ist die Rede davon, dass nun als nächstes Fisch und Tran verstärkt ausgebaut werden sollen. Hier stellt sich mir die Frage: Warum eigentlich? Liegt es daran, dass dort im Smaltalk mal die Rede davon war, dass Tran für den Vollausbau nicht reichen wird? Diese Feststelltung stammt von Roland und trifft für Rolands Spiel sehr wohl zu. Allerdings glaube ich, dass sie eben nicht für Sarastros Spiel zu trifft, genauso wenig wie sie für mein Spiel zutreffend ist. Im türkischen Vollausbau reicht der Tran nicht. Sarastro allerdings strebt eher ein Spiel mit Doppelendlosreihen an. Dort erreicht man am Ende rund 500.000 weniger Einwohner und damit reicht dann auch der Tran. Einen Berg zum jetzigen Zeitpunkt aufzuhäufen, ist unnötig. Das sieht man an meinem Spiel. Dort ist der Berg schon über 600.000 Fass groß und wird nicht mehr kleiner.


    Eingestellt hat Sarastro die Kreditvergabe, hier ist nur noch ein Kredit offen und den Schiffsneubau, hier ist auch nur noch ein Holk im Bau. Bezogen auf die zu versorgenden Einwohner reichen seine Schiffe bestimmt noch vier oder fünf Jahre bis er dann neue bauen muss, zumal ja laufend neue Piraten hinzukommen, wenn man sie denn auch immer fleißig abgreift.

  • Raffaela - Shark - Raffzahn erreicht nun auch das Jahr 1407. Bisher sind folgende Werte zu verzeichnen:


    Unternehmenswert: 985 Mio GS
    Bargold: 98 Mio GS
    Schiffe: 4.810
    Betriebe: 10.140


    Das beste an dem Spielstand ist das Resultat in der aktuellen Jahrestabelle. Platz eins. Nach meiner Zählung sind mindestens 35 Städte voll, d.h. es können dort keine weiteren Betriebe gebaut werden. Das wars aber auch schon mit den tollen Neuigkeiten. Shark gehört zu den schnellen Spielern. Er liefert so rund alle drei Wochen einen neuen Spielstand ab. Ich plädiere dafür den Rhythmus etwas zu reduzieren und tiefer in die Details einzugehen. Beim Überblick über diesen Spielstand ist mir vor allem das Konvoimanagement ins Auge gestoßen. Es ist grottig, schlimmer gehts nimmer. (Die harte Formulierung tut mir leid. Sie muss aber sein.) Der geneigte Leser möge mich auf einem Rundgang durch die Städte begleiten:


    Edinburgh: In der Stadt liegen 3.305 Last Fisch im Lager, der Konvoi befindet sich auf der Hinfahrt und von den 34.65x Fass Kapazität sind schon 28.736 Fass benutzt. Daher rührt offenbar der Umstand das der Fisch nicht abtransportiert wird.
    Scarborough: Aktuell fehlen: Felle, Fleisch, Getreide, Gewürze, Hanf, Leder, Pech und Salz. Resultat ist eine stehende Bierproduktion. Die ist aber kein Problem, denn Shark hat vorgesorgt. In der Stadt lagern sage und schreibe 116.000 Fass Bier. Bei der Menge tun zwei oder drei Tage Produktionsausfall wegen Getreidemangel nicht weh. Der Grund für den Bierstapel liegt darin, dass der Konvoi keinen Befehl hat das Bier mitzunehmen.
    Boston:In der Stadt lagern 17.000 Last Fisch, 19.000 Last Getreide, 128.000 Fass Tran. Grund: Der sich gerade auf der Rückfahrt befindliche Konvoi ist - dreimal dürft ihr raten - voll!
    Brügge: Es mangelt an Holz. Dadurch steht die Produktion von Ziegeln, Salz und Keramik
    Haarlem: In der Stadt lagern 4.100 Last Getreide, 4.400 Fass Gewürze und 27.000 Fass Tuch. Der Konvoi befindet sich auf der Hinfahrt und ist voll.
    Harlingen: In der Stadt lagern 9.900 Last Fisch.
    Rostock: Es gibt kein Holz. Dadurch entsteht Produktionsausfall.
    Thorn: In der Stadt lagern 36.000 Fass Keramik. Der Konvoi befindet sich halb voll gerade auf der Rückfahrt. Dem Kapitän ist nicht aufgetragen worden die Töpferwaren mitzunehmen.
    Windau: In der Stadt lagern 21.000 Last Holz, 29.000 Fass Salz, 18.000 Fass Tuch und 12.000 Fass Wein. Der Konvoi ist auf der Hinfahrt voll und fährt halb leer zurück.
    Ladoga: In der Stadt lagern 3.000 Last Hanf und 5.000 Last Fisch.
    Novgorod: In der Stadt lagern 4.900 Fass Honig.
    Malmö: In der Stadt lagern 21.000 Fass Tuch.
    Ripen: In der Stadt lagern 14.000 Last Holz, 3.900 Fass Wein und 400 Last Wolle.
    Tönsberg: In der Stadt lagern 8.000 Fass Pech und 15.000 Fass Wein.
    Stavanger: In der Stadt lagern 2.300 Last Getreide, 2.500 Fass Keramik, 7.300 Fass Tran, 5.500 Fass Tuch, 8.600 Fass Wein und 800 Last Wolle.
    Bergen: In der Stadt lagern 2.000 Last Hanf, 4.500 Last Holz, 22000 Fass Pech, 29.000 Fass Salz, 4.300 Fass Tuch, 5.900 Fass Wein und 900 Last Wolle.


    In den letztgenannten Städten sieht man immer die Waren Tuch, Wein und Wolle, die sich in den Städten ansammeln. Diese stehen in den Lieferlisten, die alphbetisch sortiert sind normalerweise ganz unten. Sie sind daher ein deutliches Indiz für zu kleine Konvois. Am Anfang habe ich mir noch die Mühe gemacht die Konvois zu suchen und einen Blick darauf zu werfen. Erschreckend ist, dass sich Waren ansammeln, die zum Teil nicht mal abgeholt werden und das es keiner merkt. Sharks "System" funktioniert zwar, jedenfalls sagt das die Jahrestabelle eindeutig aus. Aber das verwendete Zentrallagersystem wird so ad absurdum geführt, weil Sinn und Zweck des Zentrallagers ist es ja, dass man einen schnellen Überblick über die Mangelwaren bzw. die Überproduktion gewinnen kann. Wenn Waren nicht abgeholt werden (siehe 116.000 Bier) dann tauchen die im Zentrallager nirgends auf und vielleicht meint man dann deshalb einen Mangel erkennen zu glauben, der jedoch objektiv nicht vorhanden ist. Weiter habe ich ja in bislang jedem Spielstand festgestellt, dass die Werften auf Hochtouren produzieren. Einen Schiffsfehlbestand jedenfalls bei 4.800 Schiffen gibt es nicht. Das Problem liegt darin, dass hier momentan mindestans 1.300 Schiffe auf Halde in den Häfen liegen. Jedenfalls zeigt das die Statusleiste ganz oben an. Teilt man diese Zahl durch die 39 Versorgungskonvois, die es gibt, dann kommt man auf rund 33 Schiffe, die Shark problemlos auf einen Schlag seinen Konvois hinzufügen könnte. Und erst dann wenn dies geschehen und nach einem halben Jahr vielleicht die Übermengen im Zentrallager liegen, wo sie hingehören, erst dann lohnt sich auch ein Blick dorthinein, auf den ich bei diesem Spielstand bewusst verzichtet habe. Weiter habe ich verzichtet auf die Unmengen an Ziegeln hinzuweisen, die jetzt schon oder noch in den Städten liegen. Sie können zum Großteil nicht mehr verbraucht werden, da die Städte voll weitgehend sind.

  • Raffaela "Ugh" Raffzahn beendet das Jahr 1406, bei unverändertem gesellschaftlichem Stand Elderfrau, Bürgermeisterin zur zeit von Windau, verheiratet 4 Kinder.


    Das Unternehmen als solches weist einen Wert von 1.140.000.000 GS aus von diesem stehen 223.400.000 GS in Bar zur Verfügung.
    Vorhandene 4.584 Schiffe mit einer Tonnage von 158.688 Last weist die Flotte des Unternehmens aus, geführt wird diese von 121 Kapitäne und 38.506 Matrosen. Ausgeführt wurden 104 erfolgreiche MM-Expeditionen bei denen die üblichen Waren Tuch, Wein, Keramik und Gewürze importiert wurden.
    An aktive Betriebe stehen dem Unternehmen 9.851 Stück bereit, in diesen sind 265.682 Mitarbeiter damit beschäftigt zur zeit täglich 59.830 Fass Waren zu produzieren.
    Alle Werften sind beschäftigt, sowie die 4 Docks voll getrimmt!


    Warenversorgung der Hanse:
    In dem bekannten ZL Malmö gibt es, liest man nur den Warenbestand vor Ort ab, scheinbar keine Mangelware,.
    Einzeln betrachtete Markthallen der Hansestädte würden über ein größeres Angebot an Eisenwaren und teils an weitere Fässer Honig jedoch recht erfreut sein.


    Ausbau der Hanse:
    Strassen, Brunnen und Kirchen sind ausgebaut und in sehr gutem Zustand.
    Das es bei dem Bedarf an Ziegeln einen kleineren Engpass gab um aller orten die Bautrupps beschäftigt zu halten wurde von Ugh selbst bereits erwähnt.
    Sei es nun diesem Umstand oder einer Unaufmerksamkeit als solche geschuldet, es liegen jedenfalls ein paar Häuserbedarfe vor. Wobei sich Harlingen durch den Mangel an KH hervor tut, da es hier zum Stop der Reichenzunahme kommen wird. Das einzelne gesetzte Kaufmanshaus stellt keine wirkliche Besserung da. Allein während der Bauzeit könnten die Reichen theoretisch um 120 Personen zulegen würden ab der Fertigstellung bekanntlich nur 80 Plätze Wohnraum vorfinden. Vorgespult und ab dem 31 Januar bis zum 14 Mai legen die Reichen in Harlingen nicht mehr zu. Kommen keine weitere KH zu dem gesetzten hinzu ist nach 27 Tagen ersteinmal erneut, in Harlingen, eine Reichenzunahme am vorläufigen Ende.
    Der Mangel an FWH hindert nicht auf gleiche Weise wie die begrenzte Zunahmemöglichkeit bei den Reichen (und Wohlhabenden, wenn hier ebenso ein Wohnraummangel bestände). Harlingen zählt nicht zu den größten Städten der Hanse so läßt sich der "Zunahmeausfall" dort, bis zum Spielende, gut ausgleichen ohne eine Wirkung auf das Spielende selbst zu haben.


    Mit Rostock weist die erste Stadt keinen Bauplatz mehr aus. Folgen weitere voll ausgebaute Städte wird sich der Ziegelbedarf sehr schnell entspannen.


    Werden die Markthallen noch längere Zeit auf Vollversorgung bei den Eisenwaren warten dürfen?!


    Mit diesem Spielstand übernimmt Ugh auch für das Jahr 1406 vorläufig die Jahreswertung. :170:

  • Raffaela - Equinox - Raffzahn hat nun auch das Jahr 1406 hinter sich gebracht. Derzeit erreicht "sie" folgende Werte:


    Unternehmenswert: 78 Mio GS
    Bargold: 22 Mio GS
    Schiffe: 485
    Betriebe: 1.357


    Die Expansion der Hanse geht langsam, aber stetig voran. Mittlerweile gibt es 15 zweite Mauern und sogar schon eine dritte Mauer. Die befindet sich in Königsberg, dem Stammsitz des Raffzahnschen Unternehmens. Dort fehlt jetzt im Grunde nur noch der Bau der fehlenden Pechnasen, Torkanonen und Hafenkanonen, um der Stadt das vollkommene, höchstmögliche Sicherheitsbedürfnis zu geben, dann könnte Raffela auch an einen Umzug in eine andere Stadt denken, in der die Mauern noch ausgebaut werden müssen. In Königsberg gibt es auch schon den hanseweit erst- und bislanf einmaligen Ausbau der örtlichen Kirche zu bewundern.


    Die Zufriedenheit macht weitere Fortschritte. Derzeit finden sich nur in Hamburg noch unzufriedene Wohlhabende, was bei einem Nullbestand an Tuch, Leder, Fleisch und Fellen aber auch kein Wunder ist.


    Mit Naestved und Stockholm haben die ersten beiden Städte die 10.000 Einwohnermarke genommen. Die beiden Regionallager Edinburgh und Königsberg folgen bereits dichtauf und können schon über 9.000 Einwohner vorweisen.


    Die Warenverteilung könnte nach wie vor verbessert werden. Immerhin ist der automatische Mengenausgleich mittlerweile fast perfekt. Derzeit haben sich nur in Rostock 180 Last Wolle, in Reval 104 Last Erz und in Bremen 2.000 Last Holz und 1.000 Fass Wein angesammelt. Das war schon mal schlechter.
    Das Nordseelager hat einen Bestand von 17.000 Fass Bier, 29.000 Fass Salz, 11.000 Fass Honig, 7.000 Fass Tran und 3.500 Last Fisch. Ein Blick in die angeschlossenen Städte zeigt bislang immer noch das Bild des letzten Spielstandes. In vielen Städten gibt es von den angesprochenen Waren einen Nullbestand oder nur homöopatische Dosen, so dass zu vermuten ist, dass diese bis zum nächsten Eintreffen des Versorgungskonvois bereits wieder vollständig verbraucht sind.
    Im Ostseelager finden sich 29.000 Fass Bier, 4.000 Last Fisch, 4.000 Last Getreide und 10.000 Fass Salz. Für die Verteilung dieser Waren in der Ostsee gilt ähnliches wie in der Nordsee. Equinox könnte hier noch zulegen. Insgesamt zeigt sich aber, das gilt für beide Regionen, eine Tendenz zur Verbesserung.


    Kleinigkeiten gibt es auch von der Produktion zu berichten:
    In Lübeck wird beim Klick auf die Ziegeleien Holz rot angezeigt. Die örtliche Produktion liegt aber mit 180 Last noch 10 Last über dem Holzverbrauch. Der Lagerbestand ist aber trotzdem niedrig. Hier sollte aufgepasst werden. Für Stettin und Pernau gilt, dass Equinox dort jeweils in die Winterproduktionsfalle gerutscht ist: beide Orte produzieren derzeit 3,6 Last Hanf die Woche, in Stettin verbrauchen die Fischer 7,6 Last und in Pernau 3,6 Last. Ich löse dieses Problem in meinem Spiel dadurch, dass ich die Sperrmenge im Kontor auf einige 100 Last gestellt habe, so dass die Versorger den Sommer über, wenn die Grenze überschritten wird, den überschüssigen Hanf abholen, im Winter aber genügend Hanf vorhanden ist, um die Fischproduktion bis März durchgehend am laufen zu halten. In Helsinki fehlt den Werkstätten Holz. Dort ist gerade die Bauflotte vor Ort, so dass das Problem durch einen Klick recht schnell manuell gelöst werden kann. Kein Problem im eigentlichen Sinne, aber dennoch nicht unerwähnenswert finde ich die ineffektive Getreideproduktion in Thorn.


    Der nächste Spielstand wird sicher nicht lange auf sich warten lassen, da Equinox ein Schnellspieler ist. Ich freue mich bereits darauf. Ein Kommentar dazu wird mir aber zwischen den Jahren nicht möglich sein.