Contest-Smalltalk zur 40er-Karte

  • Mir ist der Überlauf jetzt tatsächlich passiert - und das Ergebnis ist bereits im Jahressave 1412 zu bewundern: Offenbar lag zur Bürgermeisterwahl in Göteborg am 26.11.12 dier UW über der magischen Grenze, aufgrund der zwischenzeitlichen Wochenabrechnung habe ich das beim turnusmäßigen Monatsprotokoll am 30.11 nicht gemerkt (UW: 2.143.009.180).


    Resultat: Ich stand gar nicht auf der Wahlliste und habe so mein BM-Amt verloren (konnte also z. B. nicht mehr mit dem LF handeln - nicht dass ich das jedoch gewollt hätte). Gemerkt habe ich das erst, als die nächste Bargeldentsorgung anstand (2Mrd aus Stadtkasse in Bargeldschatulle, Überlauf zuschauen, 900Mio zurück - Abrakadabra wären 1,1 Mio GS vernichtet). Klappt aber nur, wenn man Zugriff auf seine Stadtkasse hat.


    Also mache ich jetzt doch eine Umzugstournee, baue ein paar Türme nach und wundere mich über die Stadtwachenpolitik meiner Vorgänger. Zwar haben alle Städte die Berechtung von ca. 100-160 Wachen, in der Praxis haben aber auch die größeren nur die 40 Stadtwachen eingestellt, obwohl hinreichend Waffen, Geld und Bettler vorhanden sind.

  • x9jaan :
    Kleines Missverständnis - ich meinte mit meinem Post bzgl. Kapis eigentlich die rein rechnerischen Zahlen nicht die tatsächlichen.


    In meinem Spiel bin ich mit meinen ca. 200 Kapis mehr als versorgt und denke bereits darüber nach was ich mit den Arbitragekapis mache wenn ich die Ketten auflöse (Die GS - Schwimmbecken im Kontor sind schon voll :D)

  • Zitat

    Original von x9jaan
    Für mich gehört schlicht auf jedes Schiff ein Kapitän.


    Jeder mag so spielen, wie er will. Aber ich würde gern den Grund bzw. die Gründe wissen, warum du so viele Kapitäne einstellst. Was machen die alle?
    ?( Ich habe AFAIR höchstens 80 bei einer Viertelmillion Einwohnern.

  • @ Roland


    Zitat:
    Novgorod spielt sich bei den Reichen bei 24,40 ein, die Wohlhabenden ziehen aber bei 27,94 weiter zu. Ich scheine mich da langsam einer Grenze zu nähern - ohne zu wissen, welche das sein könnte.


    Ich glaube hier kann ich dir ein bißchen helfen: Im Contest 2007 sind wir an die Grenzen gestossen. Dauerhaft liegt das Maximum bei ca. 24,4 Reichen und 32,45 Wohlhabenden. Ugh! hatte dazu damals auch etwas ausführlicher geschrieben.


    Gruss Wasa :wave2:

  • Roland


    Zitat

    Original von Wasa
    Ich glaube hier kann ich dir ein bißchen helfen: Im Contest 2007 sind wir an die Grenzen gestossen. Dauerhaft liegt das Maximum bei ca. 24,4 Reichen und 32,45 Wohlhabenden. Ugh! hatte dazu damals auch etwas ausführlicher geschrieben.


    Ich habe mich vertan. Das folgende Zitat aus dem Contest 2007 im "Zwischenstände 1308 und später" stammte von dir selbst. :D ;) Deshalb hat die Suche auch etwas gedauert.


    Ich beende das Spiel mit 6-6-6 mit 73.104 Reichen (24,36%), 97.306 Wohlhabenden (32,42) und 129.744 Armen (43,23%). Ohne Manipulationen dürfte das nicht besser gehen. Ich hatte zwar mal einen Reichenanteil von 24,42 – aber das lag an einzelnen Städten, wo es noch Reserven bei den Wohlhabenden gab. Als der hoch ging, ging´s oben bergab. Vielleicht wäre noch 24,35-32,44 drin, aber das ist Erbsenzählerei.


    Gruss Wasa :wave2:

  • Als absolut ahnungsloser mal ne Frage:
    Kann es sein, dass eine gleichmässige Förderung der Hanse einen Haufen Baumaterial spart? Ursprünglich dachte ich eine Stadt ausgebaut - abgehakt - vergessen. Das ist objektiv falsch.
    Ist also die beste (möglichst wenig Bereinigung) Strategie die, im Mittel ca 6 Betriebe +/- 1 pro Monat zu setzen?

  • meinst du 'baumaterial sparen' im sinne von weniger ziegeln und holz benötigen? meines achtens nach brauhcen die gebäude immer identisch viel. allerdings lohnt es sich, gleichzeitig mehrere ziegel, holz usw.-produktionen aufzuziehen. damit ist dann ein schnellerer ausbau möglich.


    außerdem verhindert man mit einer bautätigkeit in mehreren städten, dass die arbeiter quasi "gelangweilt" herumsitzen und sich die bauschlangen in einer stadt unnötig verlängern.

  • Wasa - danke für die Erinnerung.


    Da die Werte dann aber von mir stammen - und ich weiß, wie wenig Kraft in die Theorie und ins Feintuning stecke - würde ich nicht so fest daran glauben.


    Zudem haben wir damals mit dem Schwierigkeitsgrad Ratsherr gearbeitet, wobei sowohl das Ansehen, wie auch die Zufriedenheit auf "Hoch" standen. Jetzt spielen wir Kaufmann - und die Einzeldaten weiß ich gar nicht ...

  • Zitat

    Originalkommentar 1407 von Wasa:
    Fazit: Ich bin gespannt, ob x9jaan das Wachstum jetzt etwas anzieht oder weiterhin die Optimierung der Struktur im Vordergrund steht.


    Ich ebenfalls. :D


    Deine Frage nach Stavanger ist leicht zu beantworten: Ich erhoffte mir vom diesjährigen Patriziertreffen Erkenntnisse wie man effizienter baut. Leider ist das Treffen ja ausgefallen. Somit bleibt Stavanger vorerst keine Baustelle. Vielleicht wird es ja im nächsten Jahr ein Patriziertreffen geben.


    Darüberhinaus scheint ein Wachstum von 100.000 Einwohnern pro Jahr für mich das Maximum zu sein. Mehr geht mit 160 Ziegeleien nicht. Und so richtig habe ich es auch noch nicht im Griff die Bestände einzuschätzen. Als ich in 2007 auch schon mal so weit gekommen war, hatte ich jedes Jahr den Patrizier Kalkulator angeworfen und so einen Überblick über die fehlenden Betriebe. Jetzt ist es so, dass ich von einem Extrem ins andere Falle. Fleisch, Leder, Honig und Eisenwaren waren auf Null. Jetzt steigen sie rasant. Bei Holz im Vorjahr war der Einbruch auch dramatisch und viel schneller als ich dachte. Nun habe ich mehr als 40.000 Last Holz im Zentrallager.


    @ Roland


    Was die Struktur betrifft, so denke ich, dass die in 2007 festgestellten Grenzen auch heute wieder das Maximum darstellen. Durch den niedrigeren Schwierigkeitsgrad ist es halt vielleichter als damals. Aber warten wir es ab.

  • Zitat

    Original von x9jaan
    @ Roland
    Was die Struktur betrifft, so denke ich, dass die in 2007 festgestellten Grenzen auch heute wieder das Maximum darstellen. Durch den niedrigeren Schwierigkeitsgrad ist es halt vielleichter als damals. Aber warten wir es ab.


    Ich stimme hier auch x9jaan zu. Es ist halt nur leichter die notwendige Zufriedenheit für die Bevölkerungsschichten zu halten. Erste Tests mit dem von dir "geliehenen" letzten Save scheinen diese Meinung zu bestätigen.


    Gruss Wasa :wave2:

  • Zitat

    Original von Wasa
    Danach können die ca. 400 effektiven Ziegeleien ihren Output voll in den Häuser und Betriebebau einbringen. Es bleibt abzuwarten, ob die Elderfrau ihre Bauindustrie noch erweitert oder aber gem. ihrem bisherigen Motto "gemütlich" in Richtung Endausbau marschiert.


    "Gemütlich", zumindest für meine Verhältnisse. Die Contestbedingungen wurden aus Rücksicht auf die Nicht-Power-Player so gewählt, dass die Spielzeit keine Rolle spielt. Man muss sich also nicht so beeilen, wie das Roland und Jan.Milli tun.


    Zum Jahreswechsel hatte ich exakt 453 effektive Ziegeleien, die Bauindustrie (EW, Holz, Ziegel) machte genau 49,9% aller Betriebe aus. Momentan kämpfe ich mit der immer wieder spannenden Situation, wenn der Mauerbau überall fast gleichzeitig abgeschlossen wird (bis auf 3 Nachzügler wurde der Mauerbau im Oktober beendet. Am 17.11. war endgültig Schluss damit). Es bleibt sehr viel Baumaterial übrig, und man kann jetzt (endlich!) ganz ungeniert bauen, auch türkisch. Aber das bewirkt nicht nur einen großen Bargeldverschleiß, auch die laufenden Kosten explodieren. Und da es zwingend notwendig ist, zuerst die Grundgüter (Bier, Fisch, Getreide) sowie die Rohstoffe (Salz, Hanf sowie Erz und Wolle) auszubauen, bevor man sich an die Luxuswaren wagt, stehen die neuen Ausgaben in keiner Relation zu den neuen Einnahmen. Also bin ich jetzt damit beschäftigt, überall wo es sinnvoll erscheint, Viehhöfe, Werkstätten, Fellhütten und Imker zu setzen. Bis sich der erhöhte Output der gewinnträchtigen Waren bemerkbar macht, muss man strikt auf den Bargeldbestand achten (Arbitrage habe ich mir selbst verboten, ich spiele den gesamten Contest ohne dieses Hilfsmittel).

  • @ Gesil,


    da du mich so direkt erwähnst, muß ich mich mal zu Wort melden. ;)


    Es schmeichelt mir zwar sehr in einem Atemzug mit Roland genannt zu werden aber ich glaube uns trennen in unseren Spiel doch Welten.


    Es mag zwar sein das ich realzeittechnisch neue Maßstäbe gesetzt habe, allerdings auf Kosten der Präzision und damit natürlich auch auf die erzielten Ergebnisse.


    Als Power-Player in diesem Zusammenhang würde ich da eher Hopsing , Wasa oder Gehtnix nennen. Und wenn ich schon bei Namen bin, mit 50% Baubetrieben , gehört man sicherlich auch nicht zu den langsamst spielenden, Gesil. ;)


    Zitat

    Aber das bewirkt nicht nur einen großen Bargeldverschleiß, auch die laufenden Kosten explodieren. Und da es zwingend notwendig ist, zuerst die Grundgüter (Bier, Fisch, Getreide) sowie die Rohstoffe (Salz, Hanf sowie Erz und Wolle) auszubauen, bevor man sich an die Luxuswaren wagt, stehen die neuen Ausgaben in keiner Relation zu den neuen Einnahmen. Also bin ich jetzt damit beschäftigt, überall wo es sinnvoll erscheint, Viehhöfe, Werkstätten, Fellhütten und Imker zu setzen. Bis sich der erhöhte Output der gewinnträchtigen Waren bemerkbar macht, muss man strikt auf den Bargeldbestand achten (Arbitrage habe ich mir selbst verboten, ich spiele den gesamten Contest ohne dieses Hilfsmittel).


    Diesen Teil kann ich uneingeschränkt zustimmen.
    Mein 2. Spiel hatte ich ja auch mit dem selbst auferlegten Verbot der Arbitrage gespielt und auch im 3.Spiel Mehr oder Weniger nur sporadisch eingesetzt. Nicht nur weil ich nicht sonderlich überzeugt bin von dem “Spielbeschleuniger“ sondern weil ich ihn auch nur stümperhaft in seiner einfachsten Form beherrsche.


    Wenn man also ohne (oder auch nur wenig) Arbitrage spielt, ist es umso wichtiger den Umsatz mit den “Reichenwaren“ anzukurbeln.Deshalb hatte ich auch im 2 Jahr meines dritten Spieles gezielt
    versucht eine nicht unbeträchtliche Zahl an Werkstätten und Viehhöfe zu bauen. Dabei war es gar nicht so wichtig Vollversorgung zu erreichen, vielmehr finanzieren mir diese Gewinne jetzt den oftmals mehrmaligen Umzug im Monat, meine komplette Bautätigkeit, Schiffsneubauten und den Mittelmeerhandel. Und das natürlich wieder Alles ohne Arbitrage. Die wurde Mitte 1402 wieder abgestellt.


    Nichstdestotrotz bin ich genauso gespannt wie Wasa auf deine nächsten Saves.... (übrigens genauso wie von Den von mir weiter oben genannten Herren... ;) )

  • Nur nicht so bescheiden!


    Natürlich bist du auf einigen Gebieten noch von potentiellen Höchstleistungen entfernt, aber der Weg stimmt! Und mit deiner Einwohnerentwicklung musst du dich auch nicht verstecken.


  • @ jan.milli
    zu 1) Arbitrage betreibe ich seit dem ersten einsetzen "nur" in seiner "einfachen Form" also ohne jede Kaskade, das Ergebnis zählt und hier ließ sich selbst 2006 mit Wirkung auf das Gesamtergebnis ein ausreichender Umsatz erzielen - sogar gezielt Punkte erarbeiten, wenn man die Berechnugsformel verstanden hatte.


    zu 2) Mein ledierter Fuss, wirkt auch nach 9 Wochen wie eine gezielt eingesetzte Bremse ... mal abgesehen von den ungewollten "Spielende", gibt es einiges was man während des ersten türkischen Ausbaus erst lernt und entdeckt, erkennt - so bin ich selbst momentan eine zusätzliche "Bremse" im Spiel - weitere Ergebnisse folgen, auch dann, wenn es nochmals zu einem neuen Anfang kommen müßte ... wegen Unspielbarkeit der Speicherplätze :crazy:
    ... nicht wegen etlicher Baufehler ...


    MFG

  • Da ich mich mit Türkisch noch nicht so auseinandergesetzt habe, wollte ich mal fragen, ob es ohne Türkischbauen überhaupt möglich ist (angesichts Spieler wie Roland oder Hopsing, die sich damit bestens auskennen), einen vorderen Platz zu belegen? Gibt's da irgendwelche Vorteile, wenn man nicht türkisch baut?
    Leider gibt's ja keinen Zeitbonus... (keine Kritik an die Contestersteller! :D)

  • Richtig vorne wird wohl nicht gehen. Aber wenn mal mehrere Spielstände der Türken und Untürken abgeschlossen sind, wird sich sicher automatisch eine Nebentabelle ergeben. Und da kannst du dich dann auch einordnen.

  • Ich habe schon zu Beginn des Kontests gemeint, dass ohne türkisch kein Land zu sehen sein wird. ABER:
    Als türkischer Anfänger macht es mir Spass (haha) und es frustriert mich, dass ich es nicht so hinbekomme wie unsere Meister. Eigentlich ein Wahnsinn, dass gerade ein Bug im Programm für so eine Langzeitmotivation sorgen kann.


    Ich weiß, dass ich wegen der Baufehler in der Frühzeit schon jetzt keine Chance auf einen vorderen Platz habe - die Befriedigung wenn ich endlich ein Bauproblem gelöst habe, auch wenn ich schon beim Nächsten anstehe und Stunden daran herumtüftle, ist es Wert beim Kontest mitzumachen.


    Shark :
    4er & Xer Blöcke verbrauchen lange nicht so viele Baustoffe wie türkisch. Im Endeffekt wirkt sich natürlich der verlorene Bauplatz aus. Der enorme Hunger an Baumaterial stellt aber auch andere Anforderungen an den Planer: Wie die hungrigen Arbeiter der Ziegel, Holz & Werkzeugmacher befriedigen?


    Für mich ist das der erste Versuch im türkischen - oft wollte ich schon aufgeben und ab sofort nur mehr Anno oder X3 zocken, aber dann geht's doch weiter - wenn auch mit fremder Hilfe.


  • Türken und Untürken, wie Roland sie nennt, miteinader zu vergleichen, ist als wenn mann Apfel mit Birnen vergleicht.

    Logischer Weise wird eine bessere Ausnutzung des Bauplatzes in der Endabrechnung mehr Einwohner bedeuten.

    Ob das am Ende dann auch mehr Contestpunkte bedeutet, dass kann sich jeder selbst ausrechnen, wenn er z.B. mal den Spielstand von X9jaan als Untürke, mit einem fiktiven Türkenspielstand vergleicht, der von der Struktur her nicht mehr zu bieten hat, als die Standardstruktur 10/20/70.

    Vergleichbar werden alle Spielstände nur, wenn man aus den erreichten Contestpunkten und den Einwohnerzahlen einen Quotienten bildet, der die erspielten Punkte pro 1000 Einwohner ausgibt. Denn hier bedeuten mehr Punkte eine bessere Struktur.

    Sicherlich ist dieser Quotient auch nur ein Anhaltspunkt für einen ungefähren Überblick, wo ich denn rein punktetechnisch überhaupt stehe, wenn die unterschiedlichsten Spielstände in einer Tabelle veröffentlicht werden.

    Besonders an Rolands Werten läßt sich erkennen, dass sein Spiel schon sehr weit fortgeschritten ist, und das nicht wegen der 2 Mio. Einwohner, nein einfach deshalb, weil ich diese Zahlenspielerei schon eine Weile betreibe und beobachten konnte, wie die Rolandschen Werte immer besser wurden, weil er zwar seine Bautätigkeit massiv zurückfahren mußte, dafür aber über die Veränderung der Bevölkerungsstruktur jetzt die Punkte generiert.

    Vollkommen gegensätzlich dazu sind die Spielstände von X9jaan und Meinereinerseiner, wo der Quotient nahezu von Spielbeginn an, sich in der jetzigen Region bewegt hat.

    Man sieht also: Viele Wege führen nach Rom und es muss nicht unbedingt über die Türkei gehen! ;)
    SpielerEWPunkteP/1000 EW
    X9jaan491.7241.1842,4079
    Roland2.084.1444.5592,1875
    Hopsing684.6241.4782,1588
    karlludwig94.4921962,0742
    BlackJoker90.0991852,0533
    Adalbertus154.9003061,9755
    Yola Tengo431.3528521,9752
    Gehtnix332.1126551,9722
    elite64121.7922351,9295
    Larsson101.8961961,9235
    Melchior II122.8602341,9046
    SirPeter139.2922631,8881
    Jan.Milli257.8204841,8773
    Gesil251.4604701,8691
    Werner180.6883371,8651
    Liisa107.9921941,7964
    Shark418.5326451,5411
    Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • Schöne Tabelle, die solltest du gelegentlich immer mal aktualisieren. Allerdings zweifle ich weiterhin, dass der Quotient AM ENDE eine entscheidende Rolle spielen wird, weil er sich ja zwangsläufig angleichen wird.


    Ich sehe jedenfalls keine signifikanten Unterschiede, die es Spielern, die nicht im Exzess der türkischen Baukunst verfallen sind (kurz Untürken) erlaubt, einen besseren Quotienten zu erreichen. Vorteilhaft ist nach meiner aktuellen Kenntnis allein die Tatsache, dass die keinesfalls einen grandiosen Trantod sterben können und sich zudem sehr viel Mittelmeertheater ersparen.


    Aber so rund 300.000 zusätzliche Einwohner (wahrscheinlich deutlich mehr) bei den Türken werden zu einer deutlichen "Treppenbildung" führen.