Bürgermeister

  • Taccio


    Nein eine größere Stadt ist nicht schwieriger zu begeistern - auch ohne Feste kann man max Ansehen haben.
    Jedoch ich es schwerer eine Große Stadt mit 20.000 Einwohner und mehr voll und ganz zu versorgen. Denn der Warenbedarf wird natürlich mit der Bevölkerungszahl steigen.


    Hast du nur Bier, Getreide, Fisch, Fleisch usw. für 7000 Einwohner ist es natürlich klar dass deine 10.000 Einwohner nicht zufrieden sein werden mit dem Warenangebot der Stadt.


    Dein ansehen wird dann zwar nicht sofort im Keller sinken - aber du wirst ein hohes einsehen nicht halten können wenn du als Händler die Stadt nicht gut genug versorgst.

  • Es muss hier aber unterschieden werden zwischen Zufriedenheit und Ansehen.


    Die Zufriedenheit einer 10.000-Einwohner-Stadt wird bei konstantem Warenangebot natürlich geringer sein als die einer 7.000-Einwohner-Stadt.
    Dein Ansehen hingegen wird in der gleichen Situation aber in der Stadt mit 10.000 Seelen höher sein, denn diese Bürger feiern dich im Gegensatz zu ihren wohlernährten Kollegen als Retter in der Not. ;)

  • Hallo.


    Auch hierzu habe ich eine Frage: Wenn ich in die Stadtinfo meiner Stadt gehe, dann steht da, ob ich die Nominierung annehmen will (ja/nein). Ich klicke auf ja.. der Button wechselt auch die Farbe, die Auswahlmöglichkeit (ja/nein) bleibt aber stehen. Ist das normal? Habe die Version 1.3 von "Geld und Macht"


    lg,
    willy.

  • Ja das ist normal, du kannst jederzeit deine Nominierung zurückziehen. Wenn du Bürgermeister bist, musst du bei "Geld und Macht" auch die Kosten der Stadtwache aus eigener Tasche zahlen. Es kann also sinnvoll sein nach Erweiterung der Stadtmauer die Nominierung abzulehnen.


    Anmerkung: für Fragen zu "Geld und Macht" gibt es ein eigenes Unterforum. Dort sind die Fragen wegen der Übersichtlichkeit besser aufgehoben. Sonst stehen hier Fragen und Antworten zu "Aufschwung der Hanse" und "Geld und Macht" durcheinander.

  • Tach Willy,


    ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht mit der originalen Geld-und-Macht-Version auf den weiten Meeren der Hanse unterwegs bist - die kennt nämlich den "Nominierung annehmen?"-Button noch gar nicht. ;)
    Insofern bist du hier im AddOn-Forum schon vollkommen richtig aufgehoben (es sei denn, ich habe hier etwas total verplant). Dann stellt sich mir aber trotzdem die Frage, wie dein eigentliches Problem denn in der Anzeige aussieht.


    Hast du dazu noch ein Bildschirmfoto?

  • Gibt es eigentlich Unterschiede im Ansehen zwischen den unterschiedlichen Städten?


    Mir ist folgendes passiert: Ich hab in mehrern Spielen mit Steetin als Anfangsstadt/ Heimatstadt gespielt. Allein durch ein Arbitrageschiff wurde ich dort regelmäßig und ohne weitere Handlungen vornehmen zu müssen zum Bürgermeister gewählt. Mit nahezu allen stimmen. Obwohl ich die Stadt noch nichtmal mit Waren versorge, mich gar nicht um sie kümmerte.


    Nun habe ich in einigen neueren Spielen mit Rostock als Anfangsstadt/Heimatstadt gespielt. Und dort werde ich trotz Arbitrage nicht zum Bürgermeister gewählt. Natürlich, wenn ich die Stadt versorge, die Kirche ausbaue, Spende etc, komme ich auf die Liste und werde gewählt.( allein das versorgen reicht aber auch nicht)
    Aber in Steetin passiert das halt immer ohne dass ich noch irgendetwas zusätzlich machen musste.


    Deshalb nun meine Frage; ist es schwerer z.b. in Rostock ansehen zu bekommen und gewählt zu werden als z.b. in Steetin?
    Schwierigkeitsgrad und alle anderen einstellungen waren in allen Spielen identisch.

  • Taccio :
    Vielleicht hast du mit verschiedenen Waren arbitriert, z. B. in Rostock mit Waren, die sich mehr auf die Zufriedenheit auswirken (z. B. Bier). Die Bevölkerung nimmt es dir nämlich übel, wenn Waren nicht oder nicht immer vorhanden sind

  • Eigentlich ist das genau andersrum. In Steetin habe ich mit Bier und Getreide gehandelt.
    In Rostock nur mit relativ unwichtigen Waren.


    Trotzdem bin ich in Steetin so beliebt, in Rostock aber relativ unbeliebt.

  • Das in Stettin, auf der Standartkarte, die Zufriedenheit eher gegeben bleibt wie dies in Rostock wäre liegt nahe!


    In Stettin produziert die Stadt: Getreide, Bier, Salz, Hanf, Fisch und Holz - "fehlt" eigentlich nur Wolle um durch eigene Produktion "rundum zufrieden" zu sein ...!
    In Rostock "fehlt" Holz, Bier, Fisch und Wolle ... ohne versorgt zu werden ergibt dies schnell eine "Unzufriedenheit"!
    MfG