Hallo (Mehr)Wissende,
mich wurmt da eine Frage.
Welchen Einfluss hat der Steuersatz in der Stadt in der ich BM bin oder in meiner Niederlassung als Stadthalter??
Reduziert ein hoher Steuersatz die Zuwanderungsrate??
Oder erschwert dies das zufriedenstellen der Einwohner??
Hab in meiner Stadt als BM mittlerweile 16% erreicht, leider noch nicht die 19% 
In meiner Niederlassung hab ich 20%.
Mfg
Jarod
"Gefühlte" Antwort (also allgemeine Vermutung, die ich nicht groß ausgetestet habe):
Der Steuersatz an sich hat keinen allzu großen Einfluss auf die Zufriedenheit, was sich aber meiner Meinung nach bemerkbar macht, sind Änderungen im Steuersatz. D.h. die Leute reagieren erfreut auf eine Senkung und verärgert auf eine Steigerung. Ist aber, wie gesagt, nur eine Mutmaßung.
Andererseits hat man im fortgeschrittenen Spiel hohe Einnahmen und kaum Ausgaben in einer Stadt. Das bißchen Miliz und ein Auslieger sind leicht finanzierbar. Irgendwer hat in irgendeinem Thread geschrieben, dass sogar 0% Steuern gehn, die Grundsteuern sind ja davon nicht betroffen.
Also stelle ich mir die Frage einfach net, sondern mache das, was mein Gefühl mir sagt (etwa in Swartenhengsts Sinn): ich beantrage eine Steuersenkung und vermute einfach, dass die Leute sich besser fühlen!
Aus dem RL kann man das ja leider nicht nachvollziehen, wann werden Steuern schon mal gesenkt. Bzw. einen Konzern mit 100.000 Angestellten besitze ich net, dann würden meine Steuern unter jeder Regierung mal gesenkt werden 
mein bestes war 17 . Bin aber dann wieder runter gegangen weil ich das geld nicht brauchte und dachte dass das vieleicht doch nicht so gut sei wenn die steuern so hoch sind ...
Na ja, Jarod, deshalb sagte ich "fortgeschrittenes Spiel". Vielleicht hätte ich dazu sagen sollen, dass ich damit meine: Alle Verteidigungsbauten errichtet: Türme, Mauern, Tore, Pechnasen.
Dann fallen nämlich nie mehr Baukosten an (Angriffe sollten eigentlich abgewehrt sein, bevor ein Turm draufgeht) und die laufenden Kosten für Auslieger und Miliz kann man dann auch so tragen.
Aber die Behauptung war auch ursprünglich net von mir, sondern ich habs hier irgendwo gelesen. Ich seh immer zu, dass der Steuersatz am Schluss, also wenn die Städte voll ausgebaut sind, bei 5% liegt.
Das macht Überschuss und in der Heimatstadt nehm ich mir den ab und zu raus. Na ja, ich habs ja auch fast komplett selbst eingezahlt, es ist also mein Geld 
Also in der Heimatstadt setzte ich den steuersatz auf ca 2% weil ich über die Stadt viel Geld verdienen will
und in der Nl hab ich ihn bei 15%
Aber ob man Ansehen oder" minus" bekomm weis ich genauso wie die anderen net so genau
ich vermute das gleiche
Verich das richtig,gizmo:
In deiner heimatstadt nimmst du wenig Steuern, weil die Stadt warscheinlich einwohnermäßig recht groß ist und du damit geld verdienen willst.
Deine niederlassung hat dann warscheinlich eher wenig einwohner und du nimmst mit 15% auch weniger ein,oder?
Kannst du mir sagen warum?
weil ich mach das genau andersrum, fördere meine Niederlassung um dort mit den Steuern gewinn zu machen.
Mich würde nur Interesseiren warum du dich dazu entschieden hast, deine heimatstadt und nicht deine Niederlassung zu fördern. Vielleicht würde ich das ja ggf. auch ändern.
Vorrausgesetzt natürlich dass ich das eben richtig verstanden habe.
naja ich denk halt ,wass auch falsch sen kann dass wenn man minus bekommen kann und dass sich auf die wahl abteichnet und in der niederlassung ist es ja egal da bin ich Stadtherr 
Ich teile Swartenhengsts intuitiven Gedankengang. Geht man in einer Stadt vom Standardwert 10 % auf zum Beispiel die von mir präferierten 4 % hinunter, so kann man unmittelbar danach einen äußert signifikanten Zufriedenheitszuwachs verzeichnen.
Die "Grundzufriedenheit" einer Stadt (also den Zufriedenheitswert, der relativ konstant und unabhängig von der Tagesversorgung erhalten bleibt), sehe ich zwar ebenfalls, aber nicht in außergewöhnlich hohem Maße beeinflusst.
Abnehmenden Zufriedenheitsgewinn (also schleichende Amortisierung des Effekts) möchte ich aber ausschließen.
